130.000 Seiten "Blue Book": Alle Akten der Air-Force-UFO-Studie erstmals online - kostenfrei


Screenshot des Blue-Book-Archivs auf "The Black Vault" | Copyright: projectbluebook.theblackvault.com

Washington (USA) - 46 Jahre nachdem die US Air Force ihre letzte große und offizielle UFO-Studie abgeschlossen hat, stehen nun erstmals sämtliche Akten der "Blue Book"-Studie online einsehbar zur Verfügung - durchsuchbar und kostenfrei.


Nach "Project Sign" (1947) und "Grudge" (1949-1951) war "Blue Book" die dritte und bislang letzte von insgesamt drei Studien der US-amerikanischen Luftwaffe über "unidentifizierte Flugobjekte". Laut Angaben der US Air Force wurden von 1951 bis 1969 im Rahmen von "Porject Blue Book" 12.618 Sichtungsfälle dokumentiert. 701 dieser Fälle - und damit die seither vielfach zitierten rund 5,5 Prozent - blieben nach Abschluss der Untersuchungen offiziell "ungeklärt". UFO-Forscher konnten allerdings bei späteren Durchsichten der Blue-Book-Akten deutlich mehr ungelöste Fälle identifizieren.


Obwohl die vollständigen Blue-Book-Berichte schon mit Abschluss des Projekts deklassizifiert und freigegeben wurden, hinkten die National Archives der USA jahrzehntelang mit deren Veröffentlichung einer handlichen und durchsuchbaren Version hinterher. Stattdessen machten es sich einige private Initiativen zur Aufgabe, die Akten von "Blue Book" zumindest teilweise zu veröffentlichen. Tatsächlich gelang es der Internetseite "Fold3" schon vor einigen Jahren, alle Akten online zu veröffentlichen. Allerdings war und ist es hier nur möglich, einzelne Seiten jeweils separat herunterzuladen. Zudem handelt es sich um Scans im Bildformat JPEG, weshalb die Dokumente beispielsweise nicht als solche nach Stichwörtern durchsucht werden könnten.


Dank des UFO-Forschers John Greenewald steht das "Blaubuch" nun jedoch vollständig als PDF-Downloads auf dessen Internetseite "TheBlackVault.com" kostenfrei zur Verfügung. Eine Vielzahl der Akten kann dabei sogar nach Stichworten durchsucht werden. Insgesamt, so erläutert der UFO-Forscher, sind es fast 130.000 Aktenseiten.

- Das Blue-Book-Archiv finden Sie HIER

- Ein Interview mit Greenewald über seine Beweg- und Hintergründe zur Veröffentlichung der Blue-Book-Akten finden Sie HIER


Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2015/01/uber-130000-seiten-erstmals-alle-akten.html










Chiles staatliche UFO-Forscher und Militärs: "UFOs sind real aber keine Gefahr"

 

 


Chilenische Forscher, Wissenschaftler und hochrangige Militärs diskutierten am 31. Juli 2014 über UFOs und die Flugsicherheit über dem Andenstaat. | Copyright: DGAC

Santiago (Chile) - In Chile untersucht das "Comité de Estudios de Fenómenos Aéreos Anómalos" (CEFAA) als eine dem zivilen chilenischen Luftfahrtministerium (Dirección General de Aeronáutica Civil, DGAC) sowie der Luftwaffe unterstellte offizielle Forschungsinstitution unidentifizierte Flugobjekte (UFOs) im Luftraum Chiles. Auf einem kürzlichen Treffen der CEFAA mit geladenen Wissenschaftlern und Militärs haben diese einstimmig erklärt, dass man zwar davon überzeugt ist, dass am Himmel über dem Andenstaat unidentifizierte Erscheinungen zu sehen sind, dass aber von diesen Phänomenen keine Gefahr für den Flugverkehr ausgehe.


Auf Einladung des CEFAA-Direktors General Ricardo Bermúdez diskutierten 19 Experten unterschiedlichster Disziplinen am 31. Juli 2014 die Frage, ob von den beschriebenen und teilweise von CEFAA untersuchten UFO-Sichtungen über Chile eine Gefahr für die zivile und militärische Luftfahrt Chiles ausgehe.


Ricardo Bermúdez. | Copyright: DAGC

Wie die US-Journalistin Leslie Kean auf "HuffingtonPost.com" berichtet, kamen die anwesenden CEFAA-Mitglieder gemeinsam mit den anwesenden Universitäts-Astronomen, Meteorologen, Radaroperateuren, Luftfahrttechnikern, Nuklearphysiker, Armeepsychologen, Physikern und Vertretern der unterschiedlichen Waffengattungen des chilenischen Militärs nach dreistündiger Sitzung zu der Überzeugung, dass anhand der bislang von der CEFAA zusammengetragenen Beobachtungsdaten und Untersuchungsergebnissen zu den UFO-Phänomenen über Chile zwar ein echtes, immer noch unerklärtes Phänomen ableiten lasse, dass von diesem jedoch offenbar keine Gefahr für die Luftfahrt ausgehe.

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"Wenn, wie zahlreiche Zeugen dies beschreiben, die unidentifizierten Phänomene ein 'intelligentes Verhalten' aufzeigen, so müssen wir auch nach einer hinter dem Erscheinen dieser Phänomene stehenden Absicht fragen. Diesbezüglich können wir feststellen dass von diesen Erscheinungen - was immer wie auch sein mögen - bislang keine erkennbare Gefahr ausgeht", zitiert Kean den Bereichsleiter der DGAC. So seien bislang noch keine feindlichen Handlungen oder Manöver gegenüber zivilen oder militärischen Flugzeugen oder Einrichtungen beobachtet worden. "Wir können nichts und niemanden als feindlich oder als Gefahr bezeichnen, der oder das nie zuvor Anzeichen für solche Absichten aufgezeigt hatte. Wir kennen schließlich noch nicht einmal die genaue Natur dieser Phänomene."


Roberto Boré Riquelme. | Copyright: DAGC

Für den Navy-Kapitän Roberto Boré Riquelme geht die einzige Gefahr für den Luftverkehr von der Ablenkung aus, die eine Sichtung oder gar Nahebegegnung mit den unidentifizierten Erscheinungen bei den Besatzungen entsprechender Flugzeuge auslösen kann. Bislang sei noch kein Fall bekannt, aus dem hervorgehe, dass es zumindest auf und über chilenischem Hoheitsgebiet zwischen den UFOs und Menschen zu einem Kontakt - positiver oder negativer Natur - gekommen sei.


Übereinstimmend damit erklärten weitere Teilnehmer, dass gerade diese Einschätzung die Notwendigkeit offenlege, Piloten und Besatzungsmitglieder so gut wie möglich über UFOs bzw. UAPs zu informieren, um so diesen ablenkenden "Überraschungseffekt" so klein wie möglich zu halten.


Der Chef der chilenischen Radarüberwachung Mauricio Blanco erklärte zudem, man verfüge über alle notwendigen technischen und wissenschaftlichen Werkzeuge, um ein potentielles Gefahrenrisiko einschätzen zu können. Zwar sei das von den untersuchten UAPs ausgehende Risiko noch nicht offiziell eingestuft worden, doch sprächen die bisherigen Daten dafür, dass dieses Risiko sehr gering einzustufen sei.


Alles in allem seien aber weitere multidisziplinäre Untersuchungen der Phänomene von großer Wichtigkeit, damit aufgrund aller zur Verfügung stehenden Daten, das verbleibende Risiko gerade für zukünftige Zeugen unter Piloten und Besatzungsmitglieder noch reduziert werden könne.


Luis Barrera. | Copyright: DAGC

Vor allem aber sollen diese Studien das Ziel verfolgen, "noch mehr über die wahre Natur dieser Phänomene zu erfahren", so der auch international bekannte und respektierte Astronomen Luis Barrera von der Universidad Metropolitana de Ciencias de la Educacion. Barrera unterstreicht zugleich die Bedeutung einer wissenschaftlichen Analyse und kritischen Diskussion.


Mario Ávila Sobrazo. | Copyright: DAGC

Barrera stimmt mit seinem Kollegen, dem Nuklearchemiker Dr. Mario Ávila Sobrazo vom Chilenischen Komitee für Kernenergie darin überein, dass es aus wissenschaftlicher Sicht darum gehe, die UFO-Phänomene zunächst von kulturell beeinflussten und voreingenommenen Interpretationen zu trennen, um sich so den Phänomenen als solche empirisch zu nähern. Hierzu, so die Wissenschaftler, sei eine multi- und interdisziplinäre Herangehensweise absolut notwendig...

 

Quelle und mehr: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/08/chiles-staatliche-ufo-forscher-ufos.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Chilenische UFO-Behörde veröffentlicht geprüfte UFO-Fotos

 

 


Zwei Aufnahmen des offenbar scheibenförmigen Flugkörpers über dem Bergwerk Collahuasi im April 2013.
| Copyright: cefaa.gob.cl

Santiago de Chile (Chile) - Wie Frankreich, so betreibt auch Chile als eines der wenigen Ländern die offiziell UFO-Phänomene untersuchen, mit dem "Comité de Estudios de Fenómenos Aéreos Anómalos" (CEFAA) eine staatliche UFO-Forschungskommission (...wir berichteten). Erst kürzlich veröffentlichte die CEFAA einen Untersuchungsbericht über eine UFO-Sichtung über dem Bergwerk Collahuasi in der Region Tarapacá im Norden des Landes, die auch fotografisch dokumentiert werden konnte.


Wie die CEFAA in ihrem Bericht erläutert, beobachteten Mitte April 2013 35 Arbeiter am wolkenlosen Tageshimmel ein scheibenförmiges, silbrig-glänzendes Flugobjekt:

"Es hatte einen Durchmesser von etwa 10 Metern und vollführte vertikale und horizontale Flugbewegungen, die kein Flugzeug fliegen könnte", erklärte CEFAA-Leiter General Ricardo Bermúdez. "Doch das Objekt schien einer geplanten Flugroute zu folgen. (...) (Die Augenzeugen) beschreiben die Erscheinung als eine flache, glänzende Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 5 bis 10 Metern. Sie vollführte in kurzen Abschnitten aufsteigende, absteigende und horizontale Bewegungen in etwa 600 Metern über dem Boden. Zunächst erschien sie ganz klar scheibenförmig und nahm später die Form einer leuchtenden Kugel an, wobei sie deutliche als flache, feste, statische Scheibe erschien. Die Zeugen hatten den Eindruck, dass die Bewegungen auf bestimmte Weise kontrolliert waren."

 

 


 

Kontrastverstärkte Detailvergrößerung der beiden Aufnahmen. | Copyright: cefaa.gob.cl


Mehrere Stunden lang soll das Objekt über der Mine geschwebt sei. Während dieser Zeit gelang es einem Arbeiter, zwei aussagekräftige Fotos des Objekts machen. Ein CEFAA-Meteorologe schloss die Möglichkeit einer scheiben- bzw. linsenförmigen Wolke (Lenticularis) kategorisch aus.


Mittels unterschiedlicher Filter gelang es den CEFAA-Forschern weitere Details des Objekts sichtbar zu machen. Demnach handele es sich um ein klar umrissenes, festes Objekt, dessen Oberfläche das Sonnenlicht reflektierte. Die weitere Fotoanalyse ergab, dass das Objekt offenbar aus zwei Bereichen bestand: einer umgebenden Fläche am Rand und einer mittigen Halbkugel.


Offenbar war dieser zentrale Bereich derart hell, dass er CCD-Sensor der Kamera überlastete. Auch der Nachweis von vier Lichtstrahlen, die von dem Objekt auszugehen scheinen, spricht laut CEFAA für eine "sehr starke Energiequelle, die bei vollem Tageslicht sichtbar war".


Schließlich stand für die - laut Bermúdez - "sehr skeptischen Wissenschaftler" der CEFAA fest: "Es handelt sich um ein echtes unidentifiziertes Flugobjekt, da es mit nichts Bekanntem vergleichbar ist."


Abschließend bewertet die CEFAA den Vorfall und die Aufnahmen als die eines sehr interessanten Objekts oder Phänomens, auf das die Bezeichnung UFO (im Sinne eines unidentifizierten Flugobjekts) eindeutig zutrifft."


- Den offiziellen Untersuchungsbericht der CEFAA zum dem Vorfall und den beiden Fotos finden Sie HIER


Die Sichtung von Collahuasi ist nur eine der zahlreichen Fälle, die das CEFAA jährlich ganz offiziell und offen analysiert, erläutert Robert Fleischer von Exopoltik.org. "Zur Analyse werden Augenzeugen befragt, meist Flugzeugpiloten oder Radarlotsen, aber auch Bürger, die ein Objekt gefilmt oder fotografiert haben. In Zusammenarbeit mit Astronomen, Chemikern, den Streitkräften und der Polizei ergeben sich bei der Analyse von Aussagen und Fotos zumeist ganz konventionelle Erklärungen: 'In den meisten Fällen handelt es sich um fehlgedeutete Flugzeuge, Wetterballons, Sonden oder andere gewöhnliche Objekte', erklärt Bermudez. Doch für drei Prozent der untersuchten Fälle kann selbst das interdisziplinäre Team von CEFAA keine Erklärung finden."


Von einer Aufklärungsrate von 97% können die Kollegen der französischen UFO-Forschungsbehörde GEIPAN nur träumen. Dort bleiben mehr als ein Fünftel der gemeldeten Sichtungen unidentifiziert, 41% können mangels Daten nicht identifiziert werden. 28% aller Meldungen wurden mit hoher Wahrscheinlichkeit identifiziert, und nur bei 9% der Erscheinungen sind sich die Forscher sicher, dass es sich um eine konventionelle Ursache handelte.


Zwar haben sich insgesamt mindestens 21 Länder offiziell oder im Geheimen mit UFOs befasst, doch bislang ist Chile nur eines von fünf Ländern, in denen UFOs offiziell durch staatliche Behörden untersucht werden

 

 


"Die wenigen offiziellen Ergebnisse, die diese staatlichen Organe vorzuweisen haben, belegen ganz klar die Präsenz echter, unidentifizierter Flugobjekte", kommentiert Fleischer. "Auch wenn bislang keine dieser Behörden einen Beweis für Fluggeräte außerirdischer Besucher erbracht hat, sprechen Indizien dafür, dass es sich um technisch hochentwickelte Apparate handelt, die die Fähigkeiten irdischer Fluggeräte übersteigen: Unkonventionelle, flügellose Formen, geräuschloses Schweben am Ort, plötzliches Beschleunigen und Stoppen sowie spitzwinklige Flugmanöver bei mehrfacher Schallgeschwindigkeit sind nur einige der dokumentierten Auffälligkeiten."

Die chilenische UFO-Behörde CEFAA sammelt und erforscht UFO-Berichte im Auftrag der zivilen Luftfahrtbehörde DGAC, die der chilenischen Luftwaffe untersteht. CEFAA wurde im Oktober 1997 gegründet, nachdem UFOs verstärkt in der Nähe von Flughäfen gesichtet worden waren.

 

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/07/chilenische-ufo-behorde-veroffentlicht.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UFO-Forscher veröffentlichen erstmals angebliche Dokumente zu "Project Aquarius"

 

 


Titel des nun veröffentlichten "Aquarius"-Dokuments. | Quelle: siriusdisclosure.com

Washington (USA) - Sollten sie echt sein, so gehören die Dokumente über die Existenz einer streng geheimen Gruppe von 12 Mitgliedern aus US-Politik, -Militär und Wissenschaft mit der Bezeichnung "Majestic Twelve" (MJ-12, Maijic-12, MJ-XII) zu den wohl brisantesten Dokumenten der Zeitgeschichte. Schließlich behaupten sie, dass dieses unter Präsident Harry S. Truman eingerichtete Geheimkomitee Oberhand über alle US-Untersuchungen von UFOs und Außerirdischen inne hatte. Seit erstmals 1984 Mikrofilmaufnahmen dieser Dokumente an die Öffentlichkeit gerieten, streiten sich UFO-Forscher mit Skeptikern aber auch untereinander über die Frage der Authentizität dieser Dokumente und ihrer Aussagen. Teil des MJ-12-Mythos war und ist das Geheimprojekt "Aquarius", dessen Ziel es gewesen sein soll, umfassende wissenschaftliche Informationen über UFOs und ihre außerirdischen Insassen zusammenzutragen und für zukünftige Weltraumprogramme der USA zu nutzen. Während bislang nur Transkripte und Zusammenfassungen der angeblichen Aquarius-Dokumente bekannt waren, hat der US-amerikanische UFO-Forscher Dr. Steven Greer im Rahmen seines Veröffentlichungsprojekts "Sirius Disclosure" nun erstmals ein ihm erst kürzlich zugespieltes Dokument veröffentlicht, bei denen es sich angeblich um eine Aquarius-Akte handeln soll. Um eine Prüfung der Authentizität der Dokumente sind Forscher derzeit bemüht.


Laut bislang vorliegenden Informationen wurde "Project Aquarius" 1953 von Präsident Eisenhower ins Leben gerufen, soll der MJ-12-Gruppe und "Project Sign" unterstellt gewesen sein und habe sämtliche Informationen der US-Regierung zusammengetragen, die seit 1947 über "unidentifizierte Flugobjekte" (UFOs) und "identifizierte außerirdische Fluggeräte" (IACs) zusammengetragen wurden.


Bei "Project Sign" handelte es sich um das erste offizielle von US-Regierung und -Militär eingerichtete Untersuchungsprojekt als Reaktion auf das Absturzereigniss von Roswell und der Zunahme von UFO-Meldungen seit der Sichtung des Piloten Kenneth Arnold, 1947 landesweit und international für Schlagzeilen gesorgt hatten und sozusagen als Geburtsstunde des modernen UFO-Mysteriums gelten.


Der 1949 veröffentlichte Abschlussbericht von "Project Sign" kam zu dem Schluss, dass es sich bei den UFOs um Flugkörper außerirdischer Herkunft handeln müsse - woraufhin das Team entlassen und das Projekt der Öffentlichkeit gegenüber für beendet erklärt wurde. Kurz danach setzte die US-Regierung das Folgeprojekt "Project Grudge" (dt. Groll) ein, dessen offizielles Ziel es nun jedoch war, durch geeignete Maßnahmen das Interesse an UFOs in der Öffentlichkeit unterminieren. Dies führte zu großer Empörung unter anderem unter Piloten, die UFOs gesehen und gemeldet hatten - wurden diesen doch von "Grudge" meist als inkompetent und halluzinatorisch dargestellt. "Project Grudge" wurde daraufhin eingestellt und 1951 von "Project Blue Book" gefolgt, dessen Auswertung 22 Prozent der untersuchten Fälle als "unbekannt" kategorisierte, obwohl die das Projekt leitende Air Force abschließend offiziell erklärte, dass keine der Sichtungen mit außerirdischen Fahrzeugen in Verbindung gebracht werden könne.


Während "Project Sign" also eingestellt wurde und "Grudge" die Aufgabe hatte, das UFO-Phänomen, seine Erforscher und Zeugen zu banalisieren und zu diskreditieren, soll es sich bei "Aquarius" also um das im Geheimen fortgesetzte Untersuchungsprogramm über UFOs und deren extraterrestrische Herkunft gehandelt haben, dessen Ergebnisse die USA unter anderem für das eigene Weltraumprogramm nutzen wollte.


Zu den nun veröffentlichten Dokumenten erläutert Steven Greer selbst folgendes:

"Es ist NICHT BEKANNT, ob es sich bei diesen (Dokumenten) um authentische Dokumente der US-Regierung handelt. Wir selbst haben zwar schon einige typografische und andere Fehler innerhalb des Dokuments entdeckt, doch diskreditieren diese die Dokumente nicht zwangsläufig, da solche Fehler routinemäßig vorkommen - gerade auch in Regierungsdokumenten.

 

Es sollte beachtet werden, dass die aus diesen Dokumenten hervorgehenden Informationen andere bekannte Indizien, Beweise und Ereignisse stützen, die als solche grundsätzlich korrekt sind.

Wir suchen jetzt Personen mit direktem Wissen über die Herkunft dieser Dokumente aus erster Hand und/oder Personen, die selbst mit "Project Aquarius" und anderen mit Codenamen bezeichnete und in den Dokumenten genannte Projekten und damit in Verbindung stehenden Operationen zu tun hatten.


Informationen und Meinungen aus zweiter Hand sind für die Einschätzung der Dokumente weniger von Bedeutung, obwohl natürlich auch diese gern geäußert und uns mitgeteilt werden können. Am hilfreichsten ist aber die Zusammenarbeit mit Informationsquellen aus erste Hand.


Die Person, die uns die (nun veröffentlichten) Dokumente zugespielt hat, verfügt selbst über zahlreiche authentische Kontakte zu geheimen Luftfahrt- und Militärprojekten in Verbindung mit UFOs und wird von uns als eine glaubwürdige und vertrauenswürdige Quelle eingestuft.


Wir veröffentlichen diese Dokumente aus Sicherheitsgründen so schnell, da wir glauben, dass es nicht klug wäre, wichtige Zeit zwischen dem Erhalt der Dokumente und ihrer Veröffentlichung versreichen zu lassen. Sollten die Dokumente authentisch sein, so sind die von potentieller historischer wie explosiver Tragweite."

- Das angebliche "Project Aquarius"-Dokument mitsamt Transkription finden Sie HIER

Das angeblich von MJ-12 erstellte Dokument selbst scheint die ersten Seiten einer Art Einführung zu "Project Aquarius" zu sein und besagt unter anderem,

...dass es 1947 zum Absturz und der darauffolgenden Bergung eines außerirdischen Raumschiffs mitsamt Besatzung durch das US-Militär nahe Roswell und zu einem weiteren Absturz 1949 gekommen sein soll.

 

...dass die Untersuchung des Wracks die Entzifferung der außerirdischen Bildsprache ermöglicht habe.

...das eine intensive Befragung des Außerirdischen der den Absturz von 1949 überlebt hatte, ergeben habe, dass dieser von einem Planeten aus dem rund 40 Lichtjahre entfernten System Zeta Riticuli stammt. Dieser als "EBE" (Extraterrestrial Biologiocal Entity = außerirdische biologisches Wesen) bezeichnete Außerirdische habe noch bis zum 18. Juni 1952 gelebt, sei dann aber an einer unbekannten Krankheit verstorben. Bis zu diesem Zeitpunkt habe er "wertvolle Informationen über Weltraumtechnologien, den Ursprung des Universums und exobiologische Angelegenheiten mitgeteilt"


...dass die USA 1958 ein weiteres außerirdisches Raumschiff in der Wüste von Utah geborgen haben, das zwar in exzellentem und sogar flugfähigen Zustand war, von der Besatzung jedoch offenbar verlassen wurde, da an Bord keine Insassen gefunden wurden. Auch aus der Untersuchung dieses Raumschiffs hätten US-Wissenschaftler eine Vielzahl wichtiger Erkenntnisse und Entwicklung ziehen können.


...dass die US-Regierung auf der Grundlage der Untersuchungen in der Lage gewesen sein soll, eine Kommunikation mit den Außerirdischen herzustellen.


...dass die US-Regierung zu der Einschätzung gekommen sein soll, dass die Außerirdischen und der Kontakt zu ihnen keine Gefahr darstelle und sie weder als aggressiv noch als bedrohlich eingestuft wurden.


...dass die US-Regierung zwar zu der Einschätzung gekommen sein soll, dass die außerirdischen Besucher in friedlicher und forschender Absicht kommen, dass man ihre Bewegung aber auch zukünftig sorgfältig beobachten solle, bis man sichergehen könne, dass sie weder eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA noch für die Zivilisation auf der Erde darstellen.


...dass Informationen, wie sie anhand der Befragung des EBE gewonnen wurden, nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden. Unter anderem habe er berichtet, dass die Außerirdischen selbst die ersten Menschen auf der Erde angesiedelt hätten. Diese Information habe jedoch nicht verifiziert werden können. Auch vor diesem Hintergrund habe man diese (und andere) Informationen nicht veröffentlicht, da man eine "religiöse Panik" befürchtete.


...das es aber ein Programm zur Veröffentlichung der so erhaltenen Informationen gegeben habe. Dieses habe zum Ziel, die Informationen Schritt für Schritt zu veröffentlichen, um so die Öffentlichkeit nach und nach vorzubereiten.


...die außerirdische Technologie der unsrigen mehrere tausend Jahre überlegen sei, dass die USA von der Erforschung dieser Technologie massiv profitiert habe und dass es wohl noch einige hundert Jahre dauern werde, bis man auf der Grundlage weiterer Untersuchungen mit dem Stand der EBE-Technolgie gleichziehen könne.


...dass das sogenannte "Project Sigma" als Teil des 1954 initiierten "Project Glemm" zum Ziel hatte, mit den die Erde besuchenden Außerirdischen in direkten Kontakt zu treten. Dieses Ziel soll 1959 in Form einer ersten einfachen Kommunikation erreicht worden sei. Am 25 April 1964 soll sich dann ein Geheimdienst-Offizier der US Air Force mit zwei Außerirdischen an einem zuvor vereinbarten Ort in der Wüste von New Mexico drei Stunden lang getroffen und ausgetauscht haben. Derartige Treffen seien über die Folgejahre hinweg auf einer Air Force Basis in New Mexico fortgesetzt worden. Seit 1972 soll dann mit "Project Snowbird" das Ziel verfolgt worden sein, die geborgenen Raumschiffe in Nevada zu fliegen.


+++GreWi-Kommentar

 

Da keine der jetzt veröffentlichten Seiten unfälschbare Merkmale aufweist und auch der Inhalt auf bereits bekannten Motiven der angeblich vertuschten Bergung, Untersuchungen und Analyse von außerirdischen Wracks und Insassen durch die US-Regierung basiert, dürfte es schwer werden, die Dokumente entweder als echt oder gefälscht zu identifizieren. Vor diesem Hintergrund ist zu erwarten, dass auch dieses Dokument Teil eines zukünftig umstrittenen Mythos werden, die – wie schon die MJ-12-Dokumente selbst - von den einen als Beweis gefeiert und zugleich von anderen als plumpe Fälschung abgetan werden. Lediglich die Bestätigung der Dokumente und ihres Inhalts durch die nun von Greer und Kollegen gesuchten direkten Zeitzeugen aus erster Hand könnten den Papieren mehr Glaubhaftigkeit verleihen. Vorausgesetzt, derartige Zeugen äußern sich namentlich, öffentlich und unter Eid...


grenzwissenschaft-aktuel.de

Quelle: siriusdisclosure.com

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

GreWi-Exklusiv: Einst geheime UFO-Akte des BND enthüllt Nahebegegnung mit einem unidentifizierten Flugobjekt über innerdeutscher Grenzschutzstelle

 

 


Grafische Rekonstruktion einer UFO-Sichtung durch Grenzschutzbeamte über der Insel Fehmarn im August 1986 (Illu.). | grenzwissenschaft-aktuell.de

Saarbrücken (Deutschland) - Seit Jahrzehnten schon beschwichtigen Bundesregierungen, Innen- und Verteidigungsminister auf Anfrage hin, dass Deutschland keinerlei Interesse an UFOs, geschweige denn an der Untersuchung oder gar Dokumentation entsprechender Phänomene habe. Da aber zahlreiche Nachbar- und Partnerstaaten in EU und NATO teilweise noch heute offizielle UFO-Forschungseinrichtungen betreiben und UFOs auch von erfahrenen Beamten- und Militärpersonal gesichtet wurden, erscheint diese Position mehr als unglaubhaft. Dem Herausgeber von "grenzwissenschaft-aktuell.de" (GreWi), Andreas Müller, ist es nun gelungen, Einsicht in eine eigentlich noch bis 2021 gesperrte UFO-Akte des Bundesnachrichtendienstes (BND) und damit des bundesdeutschen Auslandsgeheimdienstes zu erhalten. Alleine schon die Existenz der UFO-Akte des BND, aber auch die darin geschilderten Fälle, widerlegen eindeutig die offizielle Position der Bundesregierungen zum Thema.


...Teil 1

(Teil 2 veröffentlichen wir morgen, Samstag 1. März 2014, 15 Uhr)

Zuletzt hatte der damalige Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) auf eine Anfrage auf "Abgeordnetenwatch.de" zur Existenz deutscher UFO-Untersuchungen und Interessen wie folgt geantwortet:

"...eine Behörde oder Institution auf Bundesebene, die vermeintliche Sichtungen von Unbekannten Flugobjekten, sog. UFOs, erfasst bzw. auswertet sowie Projekte, wie die von Ihnen beschriebenen, sind hier nicht bekannt."

Tatsächlich gab es UFO-Forscher, Politologen und Historiker, die Schäubles Aussage stützten. Diese vermuteten, dass selbst wenn es bundesdeutsche UFO-Akten gäbe, diese möglicherweise vom Militär unterhalten, ausgewertet und untersucht werden würden. In einem solchen Fall fielen diese Akten dann tatsächlich nicht in Zuständigkeitsbereiche etwa des Innenministeriums. Zugleich würden solche Akten damit dann auch unter gänzlich andere Sperrfristen und Geheimhaltungsstufen fallen.

Da der Bundesnachrichtendienst direkt dem Bundeskanzleramt untersteht, spricht die der GreWi-Redaktion nun in Gänze vorliegende BND-Akte mit dem Titel "DDR Grenzsperranlagen an der IDG - UFO -" , die auf 67 Seiten Sichtungen "unbekannter Flugobjekte im Grenzgebiet zur DDR und CSSR" beinhaltet, nun eine ganz andere Sprache.


Die Akte unter dem Kürzel "B 206/1914" befindet sich öffentlich und selbst durch die Online-Suchfunktion auffindbar im Bestand des Bundesarchivs Koblenz. Hier ist sie allerdings mit dem für Nachforschungen etwas entmutigenden Hinweis versehen, dass sie noch bis zum Jahr 2021 gesperrt ist, also derzeit aufgrund der allgemeinen Schutzfrist von 30 Jahren gemäß § 5 Abs. 1 Bundesarchivgesetz (BArchG) noch nicht eingesehen werden kann.


Da besagte Akte "B 206/1914 aus dem Bestand B 206 des Bundesnachrichtendienstes" jedoch schon vor unserer Anfrage - offenbar mit Interesse an den weiteren Inhalten der Akte (Tunnel, Schleusungen, Sichtblende, Mauer...) im Rahmen einer Schutzfristverkürzung freigegeben und eingesehen wurde, stand und steht diese Akte fortan - jedoch ohne Vermerk auf diesem Umstand - auch für nachfolgende Benutzer und somit für jedermann für eine Einsichtnahme zur Verfügung.


Insgesamt handelt es sich um 67 Seiten, die auf Mikrofilm vorliegen. Unter dem Titel "DDR Grenzsperranlagen an der IDG - UFO" beschreibt die Akte ab Seite (Archivalieneinheit) 0177 bis 0244 zahlreiche Vorfälle von Sichtungen "unbekannter Flugobjekte im Grenzgebiet der DDR", deren Dokumentation, Untersuchungen und Schlussfolgerungen.



Die 67-seitige BND-Akte "UFO" im Überblick. | Copyright/Quelle: Bundesarchiv.de (Foto: grenzwissenschaft-aktuell.de)

Der Grund für die Anfertigung und Pflege dieser "UFO-Akte" waren aber – das wird bei der Lektüre sehr schnell deutlich, nicht das Bestreben der Untersuchung und Erforschung exotischer oder gar außerirdischer Phänomene, sondern zunächst einmal alleine das offenkundige Interesse des BND an der Entwicklung und Nutzung unbemannter Aufklärungsflugzeuge, sogenannter Drohnen, durch die Streitkräfte der Warschauer-Pakt-Staaten.

 

 

 


Tatsächlich können denn auch eine Vielzahl der in der Akte aufgeführten Berichte mit großer Sicherheit als derartige Drohnen erklärt werden. Allerdings - und da sind sich selbst die untersuchenden Beamten und Stellen einig - nicht alle!


Für die UFO-Forschung erscheinen aber alle in der Akte dokumentierten Sichtungsfälle von Interesse: Sie offenbaren ein breites Spektrum an Vorfällen, beobachteten Flugobjekten und Erscheinungen. Zudem liefern sie für viele Sichtungsfälle in Form besagter Sowjet-Drohnen und Grenzgebietsaufklärung nicht nur eine durchaus befriedigende Erklärung sondern auch weitere Erkenntnisse über sogenannte Sichtungs-Stimuli - also bekannte, wenn auch für die meisten Laien eher ungewöhnlich erscheinende, Objekte im Luftraum. Statt UFOs und damit "unidentifizierte Flugobjekte" handelt es sich in vielen, wenn auch nicht in allen Fällen der Akte also um identifizierte Flugobjekte, also um IFOs.


Zunächst bestätigt also auch die jetzt vorliegende UFO-Akte des bundesdeutschen Auslandsgeheimdienstes die Ergebnisse der Auswertung von mittlerweile veröffentlichten UFO-Akten anderer Länder, Militärs und Geheimdienste und auch die Ergebnisse ziviler UFO-Studien dahingehend, dass für die große Mehrheit von UFO-Meldungen natürliche oder bekannt-technologische Erklärungen gefunden werden können.


Zugleich bestätigt sie aber auch die zahlreichen Ausnahmen und schildert auch Fälle, sogenannter "Good UFOs" - Fälle also, die selbst von den Beamten und zumindest im Umfang der nun vorliegenden Akte - nicht erklärt und identifiziert werden konnten. Es sind denn auch gerade Fälle wie der folgende, die das Interesse der UFO-Forschung ausmachen und auch deren Bedeutung hervorheben.


Aus einem Bericht der Grenzschutzstelle Puttgarden auf der einstigen Grenzinsel Fehmarn (s.Illu.o.) geht folgender Vorfall hervor:

"Am frühen Morgen des 26.08.1986, in der Zeit zwischen 03.00 Uhr und 03:30 Uhr beobachteten 3 Beamte des Nachtdienstes der Grenzschutzstelle Puttgarden, aus dem Fenster eines Dienstraumes ein Flugobjekt, welches mit langsamer Geschwindigkeit auf den Fährbahnhof Puttgarden zuflog.

 

Dieses Flugobjekt wurde zur gleichen Zeit von einem Zollbeamten des Zollamtes Puttgarden vom ca. 300 m entfernten sogenannten 'Autohof' des Fährbahnhofs gesehen.

 

Auf insgesamt fünf Seiten diskutiert die BND-Akte "UFO" den Vorfall Puttgarden. | Copyright/Quelle: Bundesarchiv.de (Foto: grenzwissenschaft-aktuell.de)

Nach eingehender Befragung durch den Unterzeichner konnte folgender Sachverhalt festgestellt werden:


1) Das nicht-identifizierte Flugobjekt näherte sich zu der o.a. Zeit mit relativ langsamer Geschwindigkeit (auf keinen Fall Flugzeug) aus westlicher Richtung dem Fährbahnhof Puttgarden.


2) Es flog in einer Höhe von ca. 50 – 60 m.


3) Als es den Fährbahnhof Puttgarden erreichte, reduzierte es noch mehr die Geschwindigkeit und blieb vor den Molenanlagen zu den Fährbetten nahezu in der Luft stehen.


4) Zu diesem Zeitpunkt konnten die Beamten der Grenzschutzstelle Puttgarden ein Geräusch vernehmen, welches sie bei der Befragung in Übereinstimmung mit dem Zollbeamten als ein 'relativ leises summendes Geräusch' beschrieben, das eventuell mit dem Geräusch einer Turbine zu vergleichen ist.


Da das Flugobjekt über dem Fährbahnhof nahezu in der Luft stehen blieb, wurde nachgefragt, ob es sich evtl. um einen Hubschrauber handeln könnte. Dieses wurde jedoch mit dem Hinweis verneint, dass ein den Beamten bekanntes typisches Rotorengeräusch nicht mit dem Geräusch dieses Flugobjektes zu vergleichen war.

5) Zu Größe, Form und Farbe des Flugobjekts konnten die Beamten aus zwei Gründen keine Angaben machen:
1) die Nacht war stockdunkel
2) von dem Objekt ging strahlenförmig eine derart blendende Beleuchtung weg, dass obige Angaben nicht möglich waren. Ein Beamter äußerte, er hätte den Eindruck, als ob diese Beleuchtung absichtlich zur Tarnung so geschaltet gewesen wäre, da es sich nicht um Positionslampen und auch nicht um Scheinwerfer zur Beleuchtung gehandelt habe, da von dem Licht kein Lichtkegel zur Erde oder in eine bestimmte Richtung ging.
6) Im Anschluss an den Fast-Stillstand des Objektes vor dem Fährbahnhof Puttgarden flog es langsam in gleicher Höhe gleitend über die Marineküstenstation Marienleuchte auf Fehmarn (ca. 600m Luftlinien entfernt) in ostwärtige Richtung weiter.

7) Versuche des Unterzeichners Erkenntnisse durch andere Personen/Dienstellen zu diesen Beobachtungen zu erlangen, scheiterten.


Nachfragen über Beobachtungen der geschilderten Art wurden gehalten bei

- den Marineküstenstationen Westermarkelsdorf, Marienleuchte und Staberhuk (alle auf der Insel Fehmarn)
- Fliegerstaffel des Grenzschutzkommando Küste (Hubschrauber)
- Betriebsüberwachung des Fährbahnhofes Puttgarden
- deutschen Fährschiffen 'Deutschland' und 'Karl Carstens'
- dänische Polizei Rödby. (...)"


Obwohl die Sichtungszeugen ein bekanntes Flugzeug und einen typischen Hubschrauber als Erklärung ausgeschlossen haben, äußert die Akte an anderer Stelle dann die Vermutung, dass die Sichtung über Puttgarden mit der in den "Lübecker Nachrichten" einige Tage später berichteten Sichtung eines "sowjetischen Hubschraubers über Lübecker Gebiet" am 26.08.1986 um 07.00 Uhr in Verbindung stehen könnte. Eine erneute Anfrage bei verschiedenen Stellen, ob ein derartiges Szenario von weiteren Beobachtungen oder Einsatzplänen, etwa der genannten Hubschrauberstaffel, gestützt werden könne, wurde jedoch negativ beantwortet.


Unabhängig davon, wie die Bewertung dieses und anderer innerhalb der Akte als nicht ausreichend, geschweige denn abschließend erklärte Fälle in der Einzelbetrachtung durch UFO-Forscher und Militärexperten zukünftig ausfallen werden, so kann die Bedeutung dieser UFO-Akte des Bundesnachrichtendienstes nicht hoch genug eingeschätzt werden.

- Zwar handelt es sich um eine Akte, die aus ersichtlich historischen Hintergründen heute (und damit schon Jahre vor Ablauf der eigentlich Sperrfrist) nicht mehr geheim ist und von jedermann im Bundesarchiv Koblenz eingesehen werden kann.

 

- Zugleich hat aber alleine die Existenz dieser Akte und die aus ihr heraus ersichtlichen Abläufe und Mechanismen wichtige Bedeutung für eine Bewertung des Interesses der Bundesregierung und der ihr unterstellten Organe bis hin zu den Geheimdiensten am UFO-Thema. Zudem weckt die Akte auch Fragen nach dem Interesse und Engagement des bundesdeutschen Militärs an UFOs. Schließlich wurde in Folge der in der Akte aufgeführten Beobachtungen auch das Militär immer wieder in den Untersuchungsprozess miteinbezogen und dürfte sich nicht minder für die schließlich mehrheitlich von Grenzschutzbeamten beobachteten Phänomene interessiert haben.

- Zugleich widerspricht die Existenz der Akte und der in ihr zusammengetragenen und bewerteten Fälle der jahrzehntelangen offiziellen Sprachregelung mehrerer Bundesregierungen, einiger ihrer Innen- und Verteidigungsminister, dass die Bundesregierung und ihr unterstehenden Behörden und Organe, keinerlei Interesse an der Erforschung unbekannter Flugobjekte - also UFOs - im deutschen Luftraum haben.


- Damit bestätigt die UFO-Akte des BND nicht zuletzt auch eine Einschätzung der Wissenschaftlichen Dienste des deutschen Bundestages zur der Frage nach einem UFO-Interesse der Bundesregierung, um deren Veröffentlichung derzeit vor Gericht gestritten wird. Darin heißt es unter anderem:

"Die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, legt die Vermutung nahe, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen."
- Vorgänge, wie sie aus der BND-Akte hervorgehen, etwa den handschriftlichen Vermerk mit der Aufforderung "Bitte einen 'UFO-Vorgang' anlegen!", oder Amtshilfegesuche an andere Stellen bei der Untersuchung und Bewertung von Sichtungen unbekannter Flugobjekte über der bundesdeutschen Grenze zur DDR und CSSR, belegen, dass es ein entsprechendes - wenn auch primär rein aufklärungstechnisches und militärisches - Interesse an derartigen Sichtungen, den geschilderten Phänomenen und diesen zugrundeliegende Melde-, Untersuchungs- und Dokumentationsmechanismen und Automatismen zumindest gab und möglicherweise auch heute immer noch gibt.

Ob und inwiefern es sich bei den gesichteten, beschrieben und untersuchten Objekten, die auch die BND-UFO-Akte nicht erklären kann, schlussendlich doch noch um aus heutiger Sicht identifizierbare Objekte oder aber um Objekte exotischer Natur und Herkunft handelt, müssen zukünftig UFO-Forscher und Militärhistoriker bewerten.

...Teil 2, einen noch ausführlicheren Bericht auch über die anderen in der UFO-Akte des BND aufgeführten Sichtungsfälle unbekannter Flugobjekte über der Grenze zur DDR und CSSR finden Sie morgen (Samstag, 01.03.2014 spätestens ab 15 Uhr) auf "grenzwissenschaft-aktuell.de"...

("grenzwissenschaft-aktuell.de" bedankt sich bei Wissenschaftshistoriker Ralf Bülow, der uns auf die Existenz der vermeintlich gesperrten Akte aufmerksam machte sowie bei Frau R.R. und dem Bundesarchiv Koblenz.)



Im folgenden finden Sie eine Zusammenstellung unserer wichtigsten Berichte über bislang verneinte und geheime staatliche UFO-Forschung in Deutschland:

 

 

 

 

 

7. Dezember 2011

 

 

 

 


grenzwissenschaft-aktuell.de

 

 

 

 

 

 

 

Freitag, 10. Januar 2014

UFO-Alarm in Bremen: Die Wahrheit ist immer noch dort draußen

 


Grafische Rekonstruktion der UFO-Suche über Bremen (Illu.).
| Copyright: grewi.de

Leipzig/Saarbrücken (Deutschland) - Kaum eine UFO-Sichtung der vergangenen Jahre hat in Deutschland für derart viel Aufsehen gesorgt wie die Sichtung eines seltsamen Objektes am Abend des 6. Januar über dem Flughafen Bremen und Umgebung (...wir berichteten). Auf Grund der zahlreichen unterschiedlichen Zeugenaussagen und sich teilweise widersprechenden Meldungen in den Medien hat grenzwissenschaft-aktuell.de(GreWi) gemeinsam mit Exopolitik.org recherchiert und die zuständigen Behörden und Institutionen selbst direkt kontaktiert, um so ein möglichst klares Bild der Vorfälle zu rekonstruieren (wo wir aus anderen Quellen zitieren, wird gesondert darauf hingewiesen). Bei diesen gemeinsamen Recherchen stießen der Robert Fleischer von Exopolitik und GreWi-Herausgeber Andreas Müller auf Ungereimtheiten und bislang unbekannte Details. Es stellt sich heraus: Offensichtlich wurde doch etwas auf dem Radar gesehen - und die Suche des Polizeihubschraubers verlief wohl nicht ganz so ergebnislos wie von der Polizei dargestellt.


Von Robert Fleischer (exopolitik.org) und Andreas Müller (grenzwissenschaft-aktuell.de)

18:09 Uhr
Der Fluglotse im Kontrolltower des Flughafens Bremen bemerkt ein seltsames Signal auf seinem Primärradar - es verweist auf ein Objekt, das sich 3 nautische Meilen (rund 5,5 km) südlich der Landebahn aufhält. Daraufhin sichtet der Fluglotse das Objekt auch visuell ohne Fernglas vom Tower aus. Es scheint ganz normale rote und grüne Positionsleuchten sowie auf jeder Seite ein Landelicht zu haben. Da sich das Objekt in der Nähe der Anflugzone des Flughafens befindet, wird die aus München kommende Lufthansa-Maschine LH2114, deren Ankunft für 18:25 geplant ist, zunächst gebeten, den Landevorgang abzubrechen und durchzustarten. "Der Pilot hat uns gesagt, dass wir uns auf Kollisionskurs mit einem Hubschrauber befinden, der unbeleuchtet und unterhalb des Radars fliegt", erinnert sich einer der Passagiere an Bord von Flug LH 2114 im Interview mit dem Weser Kurier. (Quelle: Weser Kurier)


Zwei Mal muss die Maschine durchstarten, dann beschließt die Flugsicherung, sie nach Hannover umzuleiten. Aus Sicherheitsgründen wird der Luftverkehr für 15 Minuten eingestellt. Der Fluglotse im Kontrolltower beobachtet das Objekt noch mehrere Minuten lang, wie es sich vom Endanflugbereich des Flughafens 3,5 nautische Meilen südlich der Weser Richtung Osten bewegt, offenbar entlang der Eisenbahnstrecke oder der Weser, und sich dann allmählich Richtung Nord-Nordost zurückzieht. Dann verliert er es aus den Augen. (Quelle: Anja Naumann, Pressesprecherin Flugsicherung Bremen)

18:30 Uhr
Der Fluglotse hat wieder Sichtkontakt zum Flugobjekt. Jetzt befindet es sich über dem Klinikum Bremen-Mitte. Da er befürchtet, dass das Objekt zurückkehren könnte, benachrichtigt der Fluglotse die Polizei. (Quelle: Anja Naumann, DFS Bremen)


Diese nimmt umgehend die Spur auf, alarmiert die im Einsatz befindlichen Streifenwagen. Etwa zu dieser Zeit sichten Polizeibeamte einer Funkstreife im Bereich des Doms bzw. des Weserstadions ein seltsames Flugobjekt. Sie beschreiben es als "sehr hell", etwa von der Größe eines Hubschraubers, die Flughöhe schätzen sie auf etwa 300-400 Meter.


Die Beamten vermuten, dass das Objekt dabei ist, zum Flughafen zurück zu kehren und benachrichtigen die Flugsicherung, woraufhin diese den für 18:55 Uhr geplanten Start der Maschine LH 359 nach Frankfurt/Main streicht. (Quelle: Polizei Bremen) Später stellt sich die vermeintliche Rückkehr des Flugobjekts zum Flughafen als Irrtum heraus.


ca. 19:00 Uhr
Die Bremer Polizei bittet die Hubschrauberstaffel in Niedersachsen um Unterstützung bei der Suche nach dem Unidentifizierten Flugobjekt.


19:20 Uhr
Eine Polizeistreife bekommt laut Pressesprecher der Polizei Bremen "Sichtkontakt zu einem unbekannten Flugobjekt im Bereich des Werdersees (auf der Neustadtseite/Parzellengebiet)".


ca. 19:30 Uhr
Der Polizeihubschrauber aus Niedersachsen ist vor Ort und unterstützt die Bremer Beamten bei der Suche nach dem Flugobjekt, der laut Pressemeldung der Polizei "aber nicht fündig wurde". Gegenüber der Nordwest-Zeitung erklärt der Pilot des Polizeihubschraubers, Alexander Pfirrmann jedoch später: "Wir haben etwas gesehen, waren uns aber nicht sicher, was es ist". (Quelle: Nordwest-Zeitung) Der Hubschrauber sei sehr gut mit Nachtsichtbrillen und Wärmebildgerät ausgerüstet, "aber über der Innenstadt war sehr viel Licht und wir hatten keinerlei Höhen-Informationen." (Quelle: Nordwest-Zeitung)


20:51 Uhr
Der Polizeihubschrauber meldet an die Flugsicherung die Sichtung eines "unbeleuchteten Flugobjektes". Daraufhin weisen die Fluglotsen im Kontrolltower die Air France Maschine AF1724 aus Paris an, die sich gerade im Endanflug auf den Flughafen befindet, die Landung abzubrechen und durchzustarten. Später wird das Flugzeug wohlbehalten in Bremen landen. (Quelle: Anja Naumann, DFS Bremen)


20:55 Uhr
Die Suche des Polizeihubschraubers wird eingestellt. Unterdessen hat das Objekt eine beachtliche Strecke zurückgelegt. Zusammenfassend, so Polizei-Pressesprecherin Franka Haedke, könne die Flugroute wie folgt beschrieben werden: "Aus Richtung Innenstadt über die Weser Richtung Weserstadion, drehte in Höhe Erdbeerbrücke in Richtung Süden, zurück über die Neustadt in Richtung Innenstadt, dann wieder gleiche Route zurück, drehte erneut und verschwand über der Neustadt in den Wolken."


Das Objekt sei manchmal erleuchtet gewesen, manchmal nicht. Es habe nicht immer Sichtkontakt bestanden.

7. Januar 2013, 2:42 Uhr
Mitten in der Nacht erhält die UFO-Datenbank (www.ufo-datenbank.de) offenbar direkt von einem Mitarbeiter des Bremer Flughafens einen Sichtungsbericht über den Vorfall (Sichtungsnummer 2877). Inhalt: Mehr als 10 Zeugen hätten im Zeitraum von 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr ein UFO beobachtet: "Unbekanntes Flugobjekt auf dem Radar. Zeitweise Sperrung des Luftraums. Flüge mussten umgeleitet werden. Ein Helikopter suchte den Himmel über Bremen ab."


Als Kontakt-Telefonnummer ist die Einwahlnummer des Bremer Flughafens angegeben. Der Name des Melders ist unbekannt.

Radarkontakt oder nicht?
Da das kurzzeitige Aufblitzen auf dem Radarschirm nur bei zwei Radarumläufen sichtbar war, kann man nach Aussage des Chefpressesprechers der Deutschen Flugsicherung, Axel Raab, "nicht von einem 'radar contact' sprechen". "Das Objekt wurde nach unseren Maßstäben als solches also nicht auf dem Radar geortet". Um was es sich bei diesem Aufblitzen tatsächlich handelte, könne nicht mehr nachvollzogen werden.



Das Gebäude der Deutschen Flugsicherung (DFS) in Bremen. | Copyright: gemeinfrei (Garitzko)

Bei der Beurteilung eines möglichen Radarkontaktes ist natürlich Vorsicht geboten. Für uns stellen sich darum folgende Fragen:

War das Signal auf dem Radarschirm tatsächlich so unbedeutend, dass es dem visuell gesichteten Objekt nicht zugeordnet werden konnte? Immerhin wurde der Fluglotse erst durch dieses Signal auf das UFO aufmerksam, das er zudem offenbar genau an der Stelle beobachtete, wo das Radarsignal es vermuten ließ – im Endanflugsbereich des Flughafens.

Zudem ist in der UFO-Meldung an die UFO-Datenbank, die offenbar von einem Angestellten des Flughafens stammt, eindeutig von Radarkontakt die Rede. Blitzte das Objekt vielleicht doch länger auf als nur zwei Radarumläufe?

Um überhaupt vom Radar erfasst zu werden, hätte das Objekt eine gewisse Größe haben müssen. "Einige Quadratmeter Fläche sollten es schon sein", erklärt Axel Raab von der DFS. So könne ein Kleinflugzeug, etwa vom Typ Cessna, in der Regel gut auf dem Radar dargestellt werden, Segelflugzeuge eher nicht. Modellflugzeuge seien meist zu klein, um ein Echo abzugeben.

Flog das Objekt also unterhalb der vom Flughafenradar erfassten Höhe? "Je näher an der Antenne, desto tiefer kann es fliegen, um noch angezeigt zu werden", so Raab, "am Flughafen selbst sieht man die Maschinen meist bis zum Boden". Dass das gesichtete Objekt dennoch nur kurz auf dem Schirm aufflackerte, ist auch Anja Naumann von der DFS in Bremen ein Rätsel: "Normalerweise müsste ein solches Objekt über dem Flughafen auf dem Radar sichtbar sein", räumt sie ein. Gegenüber der dpa wurde sie etwas deutlicher: "Entweder war es zu klein oder - was ich jetzt nicht unterstellen möchte - es wurde aktiv unterdrückt".

Was genau beobachtete die Besatzung des Polizeihubschraubers?
Entgegen der Pressemeldung der Polizei hat die Hubschrauberbesatzung offenbar doch etwas Verdächtiges beobachtet. Dafür spricht nicht nur die Aussage des Piloten gegenüber der Nordwest-Zeitung, sondern auch die der DFS-Pressesprecherin Anja Naumann. Laut ihrer Auskunft habe die Besatzung die Sichtung eines "unbeleuchteten Objektes" gemeldet, woraufhin sich die Flugsicherung immerhin genötigt sah, die Landung einer hereinkommenden Maschine abzubrechen. Handelt es sich hier um nichts als einen harmlosen Irrtum?


Wir kontaktierten Bremens Polizei-Pressesprecher Nils Matthiesen, wollten von ihm wissen: Wie genau hat die Hubschrauberbesatzung das Objekt beschrieben? Matthiesen: "Dazu äußern wir uns nicht, das ist Gegenstand laufender Ermittlungen´in einem Strafverfahren." Wir hakten nach: Warum steht in der Polizei-Pressemeldung geschrieben, dass der Hubschrauber nicht fündig wurde, obwohl die Pressesprecherin der Flugsicherung sagt, die Besatzung habe ein "unbeleuchtetes Objekt" gesichtet und an den Tower gemeldet? Matthiesen: "Was und ob die was gesehen haben, dazu äußern wir uns nicht."

Inzwischen liegen der Bremer Polizei 40 Hinweise von Zeugen aus der Bevölkerung vor, die das UFO gesehen und teilweise auch gehört haben wollen. "Wir konzentrieren uns besonders auf einen der Hinweise", so Polizeisprecher Siemering gegenüber dem Weser Kurier. Welche Spur die Polizei konkret verfolgt, wollte man uns auf Anfrage auch nicht mitteilen - aus "ermittlungstaktischen Gründen".

 

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2014/01/ufo-alarm-in-bremen-die-wahrheit-ist.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die UFO-Akten der Bundeswehr (07. Januar 2014)

 

 

 

Staatliche Dokumente für den Umgang mit Sichtungen unidentifizierter Flugobjekte oder gar deren Bestätigung durch Behörden der Bundesrepublik Deutschland sind derzeit eines der letzten großen UFO-Rätsel im deutschsprachigen Raum. Durch die Klage von Frank Reitemeyer auf Einsicht in Ausarbeitungen der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags ist das Thema in den vergangenen Jahren auch medial präsent gewesen. Ufo-Information.de hatte Einsicht in einer der Ausarbeitungen. Wir berichteten dazu hier: Das ist Deutschlands Ufo Akte

 

Die bisher erfolgreiche Blockadehaltung deutscher Behörden zur Freigabe staatlicher Dokumente und deren Bestätigung durch die Justiz schürt den Verdacht, dass die Bundesrepublik zum Thema unidentifizierte Flugobjekte brisante Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten möchte. Für die o.g. Ausarbeitung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags konnten wir diesen Verdacht entkräften, auch wenn hier von Seiten UFO-Gläubiger behauptet wurde man hätte uns falsche Inhalte gezeigt oder, noch konspirativer, wir von ufo-information.de seien Teil einer Desinformationskampagne.

 

Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Staaten ihre vormals geheimen Dokumente digitalisiert ins Internet stellten und somit frei zugänglich machten, behaupten deutsche Bundesministerien bis heute keine Dokumente erstellt und unter Verschluss zu haben. Diese Aussage ist nicht zwingend glaubhaft. Vorallem vor dem Hintergrund dass Jahrzehntelang die Grenze des Kalten Kriegs zwischen Kapitalismus und Kommunismus mitten durch unser Land verlief und man in den Hochzeiten des Kalten Kriegs nahezu täglich mit einem Angriff des Gegners über den Luftweg rechnen musste.

 

Dass die Bundesrepublik in diesen Jahren sehr wohl Aufzeichnungen über unidentifizierte Flugobjekte anfertigte scheint daher realistisch. Fraglich ist, welche Art von Informationen solche Dokumente beinhalten könnten. Aus den Erfahrungen bereits veröffentlichter Dokumente anderer Staaten zeigt sich recht deutlich, dass, entgegen der Hoffnung UFO-Gläubiger, nicht mit neuen brisanten Informationen, die eine extraterrestrische Hypothese des UFO-Phänomens stützen, zu rechnen ist. Vielmehr bestätigten die Dokumente in ihrer Mehrheit, wenn die Fälle überhaupt untersucht wurden, bereits bekannte Stimuli und Erklärungen.

 

Aus diesem Grund unterstützen auch wir von ufo-information.de jede Bestrebung nach einer Offenlegung aller Dokumente der Bundesrepublik, die einen Bezug zum UFO-Phänomen aufweisen. Wir sind uns sicher, dass eine vollständige Transparenz der Bundesministerien bei der UFO-Frage zu einer weiteren Entmystifizierung des Phänomens beitragen würde.

 

Bis es soweit ist, liegt es an Forschungsgruppen und Einzelpersonen Licht in das Dunkel zu bringen. Bereits vor Jahrzehnten hatte das Centrale Erforschungsnetz außergewöhnlicher Himmelsphänomene ein offizielles Meeting beim Bundesverteidigungsministerium in Bonn und konnte sich im Gespräch ein Bild von der Thematik machen, welches für UFO-Gläubige ebenso ernüchternd ausfiel. Robert Fleischer von der Exopolitik-Bewegung forschte in den vergangenen Jahren an allen möglichen behördlichen Stellen und wurde zum Teil auch fündig. Die Hoffnung, anhand staatlicher Dokumente ein exotisches (anomales) UFO-Phänomen beweisen zu können, konnte aber auch hier bisher nicht bestätigt werden.

 

Der Wissenschaftshistoriker Ralf Bülow begab sich nun ebenso auf die Suche nach deutschen UFO-Akten und wurde in Freiburg im Breisgau fündig. Seinen Bericht schrieb Herr Bülow exklusiv für ufo-information.de. Lesen Sie hier, welche Erkenntnisse er in Freiburg gewonnen hat:

 

Ich fand die deutschen UFO-Akten (9 Seiten, PDF, 1,27 MB)

 

Quelle: http://www.ufo-information.de/index.php/aktuelles/weblog/351-ufo-akten-bundeswehr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roswell-Augenzeuge Jesse Marcel Jr. verstorben

 

27. August 2013

 

Jesse Marcel Jr. | Copyright/Quelle: exopolitik.org

 

Washington (USA) - Heute verstarb einer der letzten verbliebenen Zeugen des mutmaßlichen UFO-Absturzes von Roswell im Jahr 1947. UFO-Forscher weltweit trauern um einen der glaubhaftesten Zeitzeugen.

 


Die Nachricht kam ebenso plötzlich wie unerwartet: Dr. Jesse Marcel Jr., einer der letzten Zeugen des UFO-Vorfalls von Roswell, ist im Alter von 76 Jahren offenbar an Herzversagen gestorben.


Jesse Marcel Jr. war der Sohn von Intelligence Officer Major Jesse Marcel, der 1947 auf dem Flugplatz der US Army in Roswell Dienst tat. Jesse Marcel (Senior) war der erste, der den mutmaßlichen Absturzort des UFO erreichte, im Auftrag der US-Army Trümmerteile sicherte und diese zum Armeestützpunkt brachte. Doch bevor er mit den UFO-Überresten zur Basis fuhr, machte er einen Umweg und kam zum Haus seiner Familie, wo er seine Frau und seinen Sohn Jesse Marcel Jr. aus dem Bett holte.



In einem 2008 geführten Interview mit Robert Fleischer schilderte Jesse Marcel Jr. im Detail, wie diese Trümmerteile beschaffen waren, die sein Vater vor ihm auf dem Küchenfußboden ausgebreitet hatte.


"Da waren nur Metallfragmente, Balken mit merkwürdigen Buchstaben drauf und schwarze Plastikteile, die aussahen wie eine zerbrochene Schallplatte von damals (...) Auf einigen Trümmerteilen waren Symbole oder sowas wie Schrift drauf. Diese komischen Zeichen sahen aus wie ägyptische Hyroglyphen oder sowas (...)."


Als Jesse Marcel Sr. die Trümmerteile schließlich zum Armeestützpunkt brachte, sah die Luftwaffe sich veranlasst, die Angelegenheit als streng geheim zu erklären. Eine offizielle Pressemeldung der US-Armee über den Absturz einer Fliegenden Untertasse wurde widerrufen, die von Marcel gesicherten Trümmerteile verschwanden und der Öffentlichkeit präsentierte man stattdessen Überreste eines Wetterballons, die nichts mit dem zu tun hatten, was Jesse Marcel Jr. in jener Nacht betrachtet hatte.


Zeit seines Lebens war Jesse Marcel Jr. bei seiner Erzählung geblieben - ohne Änderungen, ohne Verfälschungen. Für UFO-Forscher weltweit galt der Arzt Dr. Jesse Marcel Jr. darum als einer der glaubhaftesten Zeugen der Gegenwart. Auf Beschuldigungen, er und die anderen Zeugen hätten sich die Roswell-Geschichte nur ausgedacht, hatte Marcel Jr. stets respektvoll reagiert:


"Naja, ich erzähle einfach meine Geschichte. Ich war schließlich da und Ihr nicht. Ich weiß, was ich gesehen habe. Ihr habt es nicht gesehen. Soll doch jeder seinen Glauben behalten, das ist völlig OK für mich."


Jesse Marcel Jr.


Quelle: exopolitik.org


Quelle Artikel:  http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/08/roswell-augenzeuge-jesse-marcel-jr.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Roswell-Militärfotografen kommen zu Wort

 

29. Juli 2013

 

 

 


Die Titelschlagzeile des "Roswell Daily Record" vom 8. Juli 1947 zitiert den Air Force-Sprecher mit einer von der US-Luftwaffe nahe Roswell erbeuteten fliegenden Untertasse.
| Copyright: Public Domain


Roswell (USA) - Noch nach 66 Jahren sorgen Ereignisse in dem Wüstenstädtchen Roswell im US-Bundesstaat New Mexico Anfang Juli 1947 immer noch für heftige Kontroversen zwischen Skeptikern, selbsternannten Aufklärern und UFO-Forschern und -Gläubigen. Während die einen den über die Jahrzehnte immer wieder veränderten Behauptungen der U.S. Air Force glauben, wonach letztendlich lediglich ein streng geheimes Spionage-Projekt namens "Mogul" an einem Wetterballon abgestürzt sein soll, sind die anderen davon überzeugt, dass damals ein bis heute unbekanntes Flugobjekt, vielleicht sogar ein außerirdisches Raumschiff mitsamt Insassen abgestürzte. Mittlerweile wird gerade letztere Interpretation der Vorkommnisse von einer ganzen Reihe von Zeitzeugen zwar gestützt - von US-Militär und -regierung jedoch bis heute vehement verneint. Jetzt haben sich auch die damaligen Stützpunkt-Fotografen zu den Ereignissen rund um den zweifelsohne stattgefundenen Absturz geäußert.

 


Der Roswell-Untersucher Anthony Bragalia hat es sich schon seit Jahren zur unermüdlichen Aufgabe gemacht, die Zeitzeugen von damals ausfindig zu machen und zu den Ereignissen zu befragen (...wir berichteten schon des Öfteren, s. Links).


Jetzt ist es Bragalia gelungen, die damals auf der Air Force Basis Roswell stationierten offiziellen Militärfotografen ausfindig zu machen und zu interviewen. Alle drei Männer sind heute in ihren 80ern und liefern neue aufschlussreiche Informationen zu den damaligen Vorgängen.


Laut James Remiyac, Gene Niederschmidt, Calvin Cox von der 3rd Photo Unit (Dritten Fotoeinheit) wurde ihre Einheit vom Kommandanten der Basis, Commander Butch Blanchard, persönlich von der Dokumentation der Absturzstelle und Trümmerteile des angeblichen abgestürzten Ballon, der als "fliegende Scheibe" fehlgedeutet wurde, entbunden.


Obwohl es eigentlich ihre Aufgabe war, sämtliche Typen von Experimentalballons und Flugzeugen, sowie deren abgestürzte Trümmer zu fotografieren und die Männer diese Aufgabe zuvor auch schon vielfach - auch bei geheimen Operationen - ausgeübt hatten, bekamen sie selbst nie den Befehl, die besagten Roswell-Trümmer zu dokumentieren. Stattdessen wurde diese Aufgabe offenbar von externen Fotografen aus Washington DC erledigt.


Nur der Kommandierende der Einheit unter 1st Lt. Lewis Cain Bohanon, war Teil der Fotocrew, die das Trümmerfeld und Nahaufnahmen der Absturzstelle anfertigte. Bohanon wurde nur wenige Tage nach den Ereignissen an eine Militärbasis nach Kalifornien und in den Rang eines Majors versetzt.


Der Umstand, dass externe Fotografen zur Dokumentation der Trümmer eingeflogen wurden, so wie es die drei Veteranen berichten, wird durch eine schon von den Roswell-Forschern Stanton Friedman (Buch: Crash at Corona) und Carey und Schmitt (Witnesses to Roswell) bestätigte Aussage des Air-Force-Fotografen Sergeant Frederick Benthal bestätigt, der einer der eigeflogenen Roswell-Fotografen gewesen sein will.


Dieser berichtete gegenüber Smith und Carey, er sei gemeinsam mit Col. Al Krirkpatrick plötzlich nach Roswell beordert worden und habe hier neben den Trümmern auch die in einem Zelt aufbewahrten "humanoiden Leichen, mit großen Köpfen, dunkler Hautfarbe und gebrechlichen Körpern" fotografiert. Hierbei sei er stets streng überwacht und sowohl die Kameras als auch alles Filmmaterial sei anschließend konfisziert worden und die beiden Männer zum Stillschweigen verpflichtet worden, bevor sie zurück nach Washington geflogen wurden. Nur kurz nach seinem Fotoauftrag in Roswell wurde auch Benthal versetzt: Auf einer Antarktisstation durfte er fortan Untersuchungen von Ausrüstung in großer Kälte dokumentieren...


Keiner der aktuell von Bragalia interviewten Roswell-Fotografen Remiyac, Niederschmidt und Cox glauben, dass der Absturz etwas mit einem abgestürzten Wetterballon oder/und "Project Mogul" zu tun hatte. Bei dieser Behauptung so der Tenor der drei Veteranen, handele es sich nur um einer Geschichte, um die Wahrheit zu vertuschen.


Offen bleibt bislang die Geschichte von Jack Rodden, der 1947 als Pfleger am "New Mexico Rehabilitation Center" in Roswell gearbeitet hatte und der zeitlebens (und auch schon vor der Veröffentlichung des ersten Buch, durch das der Roswell-Zwischenfall erst wieder ins öffentliche Bewusstsein geriet) seiner Familie erzählt hatte, dass auch er zur Absturzstelle einberufen wurde. Auch Rodden berichtet, er habe nicht nur Trümmer sondern auch Leichen gesehen und fotografiert und sei ebenfalls zum Stillschweigen verpflichtet worden.


Roddens Aussagen könnten besondere Brisanz in sich bergen, da er gegenüber seinem Sohn immer wieder auch von "versteckten Aufzeichnungen" berichtet hatte. Bislang wurden diese "Aufzeichnungen" jedoch nicht gefunden...


- Den vollständigen Bericht zu den Interviews und ausführliche Hintergrundinformationen finden Sie im Originalartikel von Anthony Bragalia HIER


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19. Juni 2007

 

Quelle Artikel: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/07/roswell-militarfotografen-kommen-zu-wort.html

 

 

Historisches Abkommen: Frankreich und Chile vereinbaren transatlantische Zusammenarbeit bei staatlicher UFO-Forschung

17. Juli 2013

 

 

 


Die staatlichen UFO-Forschungsorganisationen Chiles und Frankreichs, CEFAA und GEIPAN, wollen zukünftig eng zusammenarbeiten (Illu.). | Copyright: grewi.de

 

Frankreich / Chile - Ende Juni haben auf dem "2013 Symposium on Official and Scientific Investigations of UAP (UFOs)" im US-amerikanischen Greensboro die Vertreter der offiziellen staatlichen UFO-Forschungsorganisationen Frankreichs (GEIPAN) und Chiles (CEFAA) eine zukünftig enge Zusammenarbeit in der Erforschung nicht identifizierter Luft- und Raumfahrtphänomene vereinbart. Es ist das erste Mal, dass zwei derartige Organisationen sich transatlantisch der gemeinsamen wissenschaftlichen Erforschung des UFO-Phänomens verpflichten.

 

 

 


Wie der "DeVoid"-Blog der "Herald Tribune" (devoid.blogs.heraldtribune.com) unter Berufung auf eine E-Mail-Antwort berichtet, reichen für den internationalen Direktor des "Comité de Estudios de Fenomenos Aereos Anómalos" (CEFAA, "Komitees für Anomale Luftphänomene" - (Comité de Estudios de Fenomenos Aereos Anómalos), Jose Lay die Auswirkungen der vereinbarten Zusammenarbeit weit über eine bilaterale Vereinbarung hinaus: "Wir wissen, dass die GEIPAN in Europa großen Respekt erfährt und wir sind in Südamerika dafür bekannt und haben zudem Kontakte zu ähnlichen Organisationen anderer Länder in diesem Teil der Welt. Wir glauben, dass dieser Schritt auch andere Länder dazu ermutigen wird, ebenfalls offizielle Forschungsorganisationen einzurichten."



Die "Groupe d’études et d’informations sur les phénomènes aérospatiaux non identifiés" (Studiengruppe für Informationen über nicht identifizierten Luft- und Raumfahrtphänomene, kurz GEIPAN, ist eine Abteilung des französischen Nationalen Zentrums für Raumfahrtstudien (Centre national d’études spatiales, CNES). 2005 in Toulose gegründet, ist sie der Nachfolger der Abteilungen GEPAN (1977-1988) und SEPRA (1988-2004). Aufgabe und Ziel von GEIPAN ist es, Berichte über unidentifizierten Luft- und Weltraumphänomene (UFOs), zu sammeln, diese zu analysieren, zu archivieren und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse zu informieren.

Statt dem Begriff "UFO", der für "unidentifizierte Flug-Objekte" (unidentified flying objects) steht, ziehen es die GEIPAN-Wissenschaftler vor, von sogenannten PANs zu sprechen. "PAN" steht dabei für "Phénomènes Aérospatiaux Non Identifiés", also für "unidentifizierte Luft- und Weltraumphänomene", da dieser Begriff die Gesamtheit der beobachteten und von den Zeugen beschriebenen Phänomene besser abdecke, da es nicht immer nur um nachweisliche "Objekte" im eigentlich Sinn gehe.

 

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/07/historische-zusammenarbeit-frankreich.html

18 Mai 2013

Ehem. CIA-Offizier: "Präsident Eisenhower wollte Area 51 stürmen lassen, um dortige UFO-Geheimnisse zu erfahren"


Der anonyme Zeuge im Gespräch, Standbild aus dem Video.
| Copyright: TruthEmbargo
 
Washington (USA) - Weil er keine lange Lebenserwartung mehr habe, hat ein angeblich ehemaliger CIA-Beamter gegenüber dem Historiker und UFO-Forscher Richard Dolan eine Art Lebensbeichte in Sachen UFO-Geheimnisse der CIA, der US-Regierung, und -Militärs abgelegt. In seinen Aussagen bezeichnet der namentlich anonyme angebliche Zeitzeuge das offizielle UFO-Untersuchungsprojekt der US Air Force, "Projekct Blue Book" als teilweise inszeniertes und verfälschtes Ablenkungsmanöver und berichtet nahezu Ungeheuerliches über die Pläne des ehemaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower in dessen Bemühen, in die UFO-Geheimnisse der USA Einsicht zu erhalten. Er selbst will lebende Außerirdische in geheimen Forschungseinrichtungen des US-Militärs gesehen haben.


In einem nun im Rahmen der UFO-Zeugenanhörung "Citizen Hearing on Disclosure" (...wir berichteten) veröffentlichten Videointerview erklärt ein sichtlich erkrankter und geschwächter alter Mann, dass er nur noch wenige Monate zu leben habe und vor seinem Tode reinen Tisch machen wolle. Die Aussage selbst wird auch in einer noch für dieses Jahr geplanten Dokumentation mit dem Titel "Ending The Truth Embargo" zu sehen sein, mit der der Exopolitik- und Disclosure-Lobbyist Steven Bassett die Forderung nach Veröffentlichung des angeblich noch geheimen Wissens von US-Regierung- und Militärs über UFOs und Außerirdische vorantreiben will.


 
Er selbst, so erläutert der Zeuge, habe zunächst in der US-Army gedient und sei dann jedoch vom US-Auslandsnachrichtendienst CIA zur Mitarbeit am "Blue Book" abgeworben worden, innerhalb dessen die US Air Force von 1952 bis 1969 ganz offiziell UFOs untersuchte. "Blue Book" selbst bezeichnet der Zeuge in seinen Aussagen ganz klar als in Teilen inszeniert und gefälscht.


Da ihm offenbar Zugang zu den UFO-Geheimnissen der USA verweigert worden war, habe der einstige US-Präsident Dwight D. Eisenhower geplant, die geheime Air-Force-Basis "Area 51" stürmen zu lassen, um sich so Zugang unter anderem zu den Trümmern des angeblich 1947 nahe Roswell abgestürzten außerirdischen Raumschiffs zu verschaffen - behauptet der anonyme Zeuge im Video weiter.


Angesichts dieser Drohung sei seinem Vorgesetzten um ihm Zugang zur "Area 51" und zur ebenfalls geheimen Forschungseinrichtung "S-4" südwestlich davon gewährt worden. Hier hätten sie dann sogar lebende Außerirdische gesehen.


Die Glaubhaftigkeit der Geschichte steht und fällt mit der Glaubwürdigkeit des Zeugens. Beurteilen Sie selbst...


ANONYMOUS from Jeremy Kenyon Lockyer Corbell on Vimeo.

 

 

Quelle Artikel:  http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/05/ehem-cia-offizier-prasident-eisenhower.html

Montag, 22. April 2013

Divulgação - Brasiliens Regierung kündigt vollständige Freigabe von UFO-Akten an

Am 18. April 2013 trafen sich brasilianische UFO-Forscher mit offiziellen Vertretern dortigen Verteidigungsministeriums, um die zukünftige Zusammenarbeit zu koordinieren. | Copyright/Quelle: ufo.com.br

Brasilia (Brasilien) - Worum UFO-Forscher in anderen Ländern noch immer ringen, wird derzeit in Brasilien Wirklichkeit: Innerhalb der nächsten Jahre will die brasilianische Regierung sämtliche, jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich machen und eng mit den UFO-Forschern zusammenarbeiten. Disclosure, also die Offenbarung des UFO-Wissens, bzw. besser gesagt die "Divulgação" steht zumindest in Brasilien also kurz bevor.


Hierzu fand vergangene Woche am 8. April 2013 ein offizielles Treffen zwischen Vertretern des brasilianischen Verteidigungsministeriums und Mitgliedern der "Comisión Brasileira de Ufólogos" (CBU, Komitee brasilianischer UFO-Forscher) in Brasilia Statt (s. Abb.), um über die derzeit noch bestehenden Probleme beim Zugang zu UFO-Akten zu diskutieren. Schließlich sollten diese Probleme eigentlich schon längst der Vergangenheit angehören, da das Ministerium bereits im Februar angekündigt hatte, die Verwaltungsvorgänge für die Beantwortung von UFO-bezogenen Anfragen zu überprüfen. Noch heute, so das CBU, sei der Zugang zu als "geheim" oder "ultrageheim" eingestuften UFO-Akten noch immer schwierig.


Tatsächlich räumte das Verteidigungsministerium bestehenden Probleme ein, kündigte zugleich aber an, sämtliche Dokumente über UFO-Fälle in Übereinstimmung mit dem brasilianischen "Ley de Acceso a Información" (Informationszugangsgesetz) zu veröffentlichen.


 
Binnen einer Frist von zwei Jahren wolle man sämtliche geheime UFO-Akten, die an stattlichen Stellen lagern, auf ihre Geheimhaltungswürdigkeit hin überprüfen und gegebenenfalls freigeben. Für "ultrageheime" Dokumente gelte allerdings weiterhin eine Sperrfrist von 50 Jahren seit Erstellung. "Einige Fälle unterliegen noch rechtlichen Fristen, aber diese Angelegenheit wird sich in Kürze lösen", erklärte der Ministerialbeamte Ari Matos.


Das für beide Seiten wichtigste Ergebnis des Treffens sei jedoch die Schaffung einer Allianz mit den UFO-Forschern. Diese hatten die Errichtung eines interdisziplinären Ausschusses vorgeschlagen, bei dem Militärs aller drei Waffengattungen und Mitglieder des CBU zusammenarbeiten sollten.


Brasiliens UFO-Forscher sind sicher: Diese Versammlung wird in die Geschichte eingehen. Schließlich sei es das erste Mal gewesen, dass das Verteidigungsministerium eine formelle Sitzung mit UFO-Forschern einberief, um über fliegende Untertassen zu diskutieren. "Das Treffen vom vergangenen Donnerstag markiert den offiziellen Beginn der künftigen Zusammenarbeit zwischen dem Militär und den brasilianischen UFO-Forschern, um den faszinierenden Fragen rund um das UFO-Problem und dessen Auswirkungen für die Gesellschaft auf den Grund zu gehen", kommentiert der brasilianische UFO-Forscher AJ Gevaerd vom brasilianischen "UFO Magazine".


Bis heute gebe es noch zahlreiche unbeantwortete Fragen, so Gevaerd, selbst bezüglich bekannter UFO-Ereignisse und nannte beispielhaft die Vorfälle von Varginha, rund um Opercao Prato (Operation Untertasse, ...wir berichteten, 1, 2, 3), die Sichtungen der Crew der Corvette Mearim und Sichtungen auf Trinidad.


Hintergrund
UFO-Forschung ind Brasilien und Süamerika...


Brasilien blickt auf einige bemerkenswerte UFO-Fälle in jüngerer Vergangenheit zurück, bei denen das Militär nachgewiesenermaßen involviert war. Bereits 1977 war die brasilianische Armee zu einer Operation auf die Halbinsel Colares im Amazonasgebiet ausgerückt, mit dem offiziellen Ziel, die Aktivität von dort gesichteten UFOs zu untersuchen. Der Bürgermeister der Insel hatte die Armee zu Hilfe gerufen. Während der vier Monate andauernden "Operation Untertasse" dokumentierten die Militärs mehr als 3000 Seiten Zeugenaussagen, schossen rund 500 UFO-Fotos und filmten knapp 16 Stunden Filmmaterial von den Objekten. Zu den Zielen der Militäroperation zählte auch eine Kontaktaufnahme mit der "Intelligenz hinter den Phänomenen". Angeblich wurde die Operation im Dezember 1977 gestoppt, doch wie das brasilianische UFO-Magazin herausfand, setzten US-amerikanische Spezialeinheiten die Mission ab 1978 im Geheimen fort.


Am 19. Mai 1986 versuchten mehrere Kampfjets der Luftwaffe erfolglos, kugelförmige Flugobjekte über brasilianischen Metropolen abzufangen. Tags darauf war Luftfahrtminister Octavio Moreira Lima gezwungen, bei einer Pressekonferenz über den Vorfall zu berichten. Ein erst im Oktober 2009 veröffentlichter vertraulicher Militärbericht enthüllte, dass die Luftwaffe die Objekte als "solide" und deren Flugverhalten als "intelligent" einstufte. Die Massensichtung ging als sogenannte "Offizielle brasilianische UFO-Nacht" in die Geschichte ein (...wir berichteten).


Im Mai 2005 veröffentlichte die Luftwaffe eine kleinere Anzahl von UFO-Akten und lud erstmals Mitglieder des brasilianischen UFO-Komitees ins Hauptquartier des Luftverteidigungskommandos COMDABRA ein.


Im August 2008 forderte auch der ehemalige Luftwaffenchef Brasiliens Jose Carlos Pereira in einem Interview mit dem UFO-Magazin das Ende der militärischen UFO-Geheimhaltung.
Im Oktober 2009 gab die brasilianische Regierung erneut ehemals geheime UFO-Akten frei - Sichtungsberichte, offizielle Dokumente und Analysen aus den 80er Jahren. Die Akten aus den 50er, 60er und 70er Jahren hatte das Militär bereits zuvor veröffentlicht – insgesamt ca. 4000 Seiten (...wir berichteten
1, 2, 3).

Seit August 2010 gelten bei der brasilianischen Luftwaffe offizielle Leitlinien zur "Regulierung, Erfassung und Handhabung von Materialien (…), die im Zusammenhang mit 'unidentifizierten Flugobjekten‘ stehen“. Der neue Verwaltungsvorgang schreibt vor, dass UFO-Berichte vom Luftraumverteidigungskommando in Empfang genommen und katalogisiert werden müssen, bevor sie an das Nationalarchiv überstellt und damit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Diese Leitlinien veröffentlichte das Verteidigungsministerium ganz offiziell im brasilianischen Amtsblatt "Diário Oficial da União" (...wir berichteten).


Überhaupt herrscht auf diesem Kontinenten ein offenes Klima für UFO-Fragen: In Argentinien, Chile, Ekuador, Peru und Uruguay gibt es bereits offizielle UFO-Untersuchungsbehörden, die Zeugenaussagen aus der Bevölkerung entgegen nehmen und diesen nachgehen - ganz ohne Geheimniskrämerei. Der chilenische General Ricardo Bermudez (...wir berichteten) berichtete erst im Jahr 2012 bei einer UFO-Konferenz ganz offen über die Möglichkeiten und Resultate der offiziellen UFO-Forschung seines Landes.

Zudem beschlossen Chile und Uruguay im April 2012, künftig bei der Untersuchung ungeklärter Luftraumphänomene zusammen zu arbeiten.


"Mit der nun beschlossenen Veröffentlichung aller weiteren Militärakten setzt sich Brasilien an die Spitze der Länder Südamerikas, die um mehr Regierungstransparenz in Sachen UFOs bemüht sind. Es steht zu erwarten, dass dieser Schritt des größten Landes auf dem Kontinenten eine Sogwirkung auf die übrigen Länder entfaltet, die bereits jetzt vergleichsweise offen mit dem Thema umgehen", kommentiert auch Robert Fleischer von "Exopolitik Deutschland" (exopolitik.org)


...Die Situation in Deutschland


Von "brasilianischen Bedingungen" können deutsche UFO-Forscher und Disclosure-Aktivisten indes weiterhin nur träumen. Während, wie zahlreiche andere NATO-Partner auch in Frankreich UFO- bzw. "unidentifizierte Luft- und Weltraumphänomene" von offizieller Seite und zudem transparent untersucht und dokumentiert werden, behauptet die deutsche Bundesregierung von jeher, an der Erforschung entsprechender Phänomene nicht interessiert zu sein.




Doch nicht nur UFO-Forscher bezweifeln dies seit langem. Eine erst 2011 bekannt gewordene Einschätzung von keiner geringeren Institution als dem wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestages kommt zu dem Schluss, dass "die Tatsache, dass sowohl Großbritannien als auch Frankreich sich mit der Fragestellung nach der Existenz von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - nach vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, die Vermutung nahe legt, dass sich auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen" (...wir berichteten).


Noch im selben Jahr gelang zudem Forscher der Deutschen Gesellschaft für UFO-Forschung (DEGUFO) der offizielle Nachweis, geheimer deutsche UFO-Akten, die von einer ressortübergreifende Institution des Bundes verwaltet werden (...wir berichteten 1, 2). Zudem wurde 2012 ebenfalls bekannt, dass auch das Auswärtige Amt UFO-Akten verwahrt (...wir berichteten)
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grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: ufo.com.br exopolitik.org

 

 

 

 

 

 


Air Force Personal beobachtete UFOs während französischer Atomtests in Algerien


Archiv: Historische Aufnahme des Detonationsortes eines Atomwaffentests bei Reggane, Algerien. | Copyright: unbek. 


Washington (USA) - In den vergangenen 40 Jahren hat der UFO-Forscher Robert Hastings mehr als 130 ehemalige Angehörige der U.S. Air Force, Army und Navy interviewt, die alle während ihrer Dienstzeit Zeugen von UFO-Zwischenfällen mit Bezug zu Atomwaffen geworden sind . Jetzt präsentiert Hastings neue, bislang unbekannte Augenzeugenaussagen die unter anderem belegen, dass Air Force Personal während Atomtests in Algerien auch unbekannte Flugobjekte beobachtet hat.
 


- Bei dieser Meldung handelt es sich um einen aktuellen Artikel von Robert Hastings, ufohastings.com

Am 30. Januar 2013 habe ich meine letzte Pressemitteilung mit dem Titel "Forscher bittet U.S. Militärveteranen ihre UFO-Begegnungen bei Atomwaffenstützpunkten zu berichten", herausgeben. Meine Hoffnung dabei war und ist, dass entsprechende Personen, die bislang noch nicht von ihren UFO-Begegnungen berichtet haben, mich unter ufohastings@aol.com kontaktieren.

Der Erste, der sich meldete, war Larry Rogers. Rogers vermittelte einen unerwarteten Einblick in das französische Atomtest-Programm in der Sahara während der frühen 1960er Jahre. Ich habe Mr. Rogers zweimal telefonisch interviewt, außerdem stellte er mir seine Militärakte zur Verfügung, die seine Anwesenheit auf einer U.S. Luftwaffenbasis in Nordafrika zur fraglichen Zeit belegt.

1960 war Larry W. Rogers als Airman 3rd Class der 3926 Luftpolizeistaffel K9 der U.S. Luftwaffe zugeteilt und auf der Ben Guerir Basis in Marokko stationiert. Zu dieser Zeit begannen die Franzosen ihre ersten Atombomben im benachbarten Algerien (damals eine französische Kolonie) zu testen. Die Explosionen wurden auf dem Reggane-Testgelände durchgeführt, welches sich ca. 1000 km südöstlich von der amerikanischen Luftwaffenbasis befand


Rogers erzählte mir: "Ich persönlich habe nie direkt einen Atomblitz von einem der Tests sehen können. Was wir jedoch sahen, war ein unglaublich farbenprächtiger Himmel zum Sonnenauf- und Sonnenuntergang, welcher ein Resultat des aufgewirbelten Sandes und Schuttes in der Atmosphäre war. Genau genommen war der ganze Himmel nach jedem Test für einige Tage mit Farbe gefüllt."

Eines Nachts, kurz nach einer Detonation, befand sich Rogers, gemeinsam mit 5 anderen Mitgliedern seiner Staffel und begleitet von Schäferhunden, auf Wache am nördlichen Ende der Start- und Landebahn der Basis. "Den Zeitpunkt kann ich leider nicht mehr genau angeben, da es in der Sahara keine Jahreszeiten und zu jener Zeit auch keine besonderen Wetterverhältnisse gab mit denen man das Ereignisse hätte verknüpfen können. Ich befürchte der genaue Zeitrahmen wird deswegen unbekannt bleiben", berichtet Rogers.

Irgendwann bemerkten Rogers und die anderen eine Gruppe von kleinen leuchtenden Objekten die, über dem Atlas-Gebirge etwa 150 km entfernt am südöstlichen Horizont in der Luft zu schweben schienen. Larry Rogers schildert seine Sichtung so: "Da waren vielleicht ein halbes Dutzend von ihnen. Sie waren sehr hell. Ich weiß jedoch nicht, ob sie von sich heraus leuchteten oder von der Sonne angestrahlt wurden und das Sonnenlicht reflektierten. Sie waren jedenfalls so hoch am Himmel, dass die Sonne, obwohl es schon dunkel war, sie immer noch hätte erleuchten können."

"Die Objekte könnten sich über, hinter oder vor den Bergen befunden haben. Dies konnte man aufgrund der Entfernung und der Dunkelheit nicht genau einschätzen. Jedenfalls wirkten sie auf uns so merkwürdig, dass wir den Kommandoposten der Staffel verständigten. Kurze Zeit später sahen wir 4 oder 5 Kampfflugzeuge am Himmel. Sie wurden von der Zaragoza Luftwaffenbasis in Spanien gestartet und flogen fast genau über unserer Position. Die Flugzeuge waren sehr laut und man konnte die blauen Flammen der Nachbrenner sehr gut erkennen."

Die Wachen beobachteten, wie die Jets sich entfernten. Einige Minuten später sahen Rogers und die Anderen wie die Jets mit den Lichtern am Himmel zu interagieren schienen. "Wir wussten genau, wann die Kampfflugzeuge kamen, jedenfalls dachten wir das, denn genau in diesem Moment begannen die UFOs sich sehr schnell und ungleichmäßig zu bewegen. Davor waren sie fast bewegungslos, aber nun zoomten sie hin und her und flogen spitze Haken als würden sie mit den Jets fangen spielen. Einige Objekte umkreisten die Kampfflugzeuge sogar in der Luft. Wir konnten nicht glauben was wir da beobachteten, denn was wir sahen war absolut unglaublich." Dann fügte Rogers noch hinzu: "Meiner Einschätzung nach, waren die Objekte nicht da um einen Atomtest zu beobachten, sondern als Folge eines solchen Tests."

Die Begegnung dauerte etwa 45 Minuten. Nach dieser Zeit verließen die Jets das Gebiet, vermutlich da ihnen der Treibstoff ausging. Wahrscheinlich flogen zu ihrer Basis in Spanien zurück. Nachdem sie die Hunde wieder in die Zwinger gebracht und ihre Waffen im Lager abgegeben hatten, wurden Rogers und seine Kollegen unerwartet von einer Limousine der Air Force abgeholt. Sie wurden zum Hauptquartier gefahren, getrennt und mussten in unterschiedlichen Räumen zwei Offizieren Bericht erstatten.

"Sie spielten Guter Bulle, böser Bulle", erzählte mir Rogers. "Einer war ganz ruhig als er mir Fragen stellte, aber der andere versetzte mich in große Angst. Er sagte, sollte ich über das beobachtete reden, würde ich es bitter bereuen. Ich vermute die beiden waren OSI-Agenten (Sonderermittler des ‘Office of Special Investigations‘), aber ich weiß es nicht mit Sicherheit. Mir wurde eine ‘UFO-Vorschrift’ gezeigt. Ich erinnere mich genau daran, dass ich ganz oben ‘AFR 200-2’ gelesen habe. Danach wurde mir befohlen eine Verschwiegenheitserklärung zu unterzeichnen. Ich vermute die anderen waren genauso verängstigt wie ich, denn wir haben danach nie wieder über den Vorfall gesprochen."

Frankreich führte zwischen dem 13. Februar 1960 und dem 27. Januar 1996, 210 Atomtests durch. Diese fanden entweder in Algerien oder in Französisch Polynesien statt. Vier Explosionen, darunter der erste französische Atombombentest mit dem Codenamen 'Gerboise Bleue‘ am 13. Februar 1960, fanden während Larry Rogers Dienstzeit auf der Guerir Luftwaffenbasis im benachbarten Marokko statt.

Die Sichtung von Rogers ereignete sich unmittelbar nach einem der Tests und die Anwesenheit der UFOs mag damit in irgendeiner Weise zusammenhängen obwohl sich die Objekte in relative großer Entfernung zum Detonationsgebiet befanden als sie von Rogers und den anderen Wachen beobachtet wurden. Waren sie einige Minuten zuvor vielleicht viel näher am ‘Ground Zero’? Oder untersuchten sie radioaktive Wolken, die sich zu diesem Zeitpunkt, in der Nähe der Atlas-Berge bewegten? Natürlich sind dies reine Spekulationen auf die wir vielleicht niemals eine Antwort erhalten werden.

(...für die Übersetzung bedanken wir uns bei Tobias Berg, exopolitik.org)

 

 

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/02/air-force-personal-beobachtete-ufos.html

Zum Thema: Robert Hasting vor dem Natioan Press Club in Washington DC, 2010

 

 

 

 

 

 

 

Gary McKinnon und das Geheimprogramm "Solar Warden"

übersetzt von Dream-soldier

 

Innenministerin Theresa May hat bekannt gegeben, dass Gary McKinnon, der beschuldigt wurde, in das Computernetzwerk des Pentagon eingedrungen zu sein, nicht in die USA ausgeliefert werden soll. Es wurde so wegen des Risikos entschieden, McKinnon könnte sein Leben beenden.

Gary Mckinnon

McKinnon 46, leidet unter dem Asperger Syndrom. Wenn er in den USA verurteilt worden wäre, hätte er eine Strafe von 60 Jahren Gefängnis erwarten können.

McKinnon wurde im März 2000 verhaftet wegen angeblichen Hacking in dutzende Computer der NASA und des Pentagon. Er hat zugegeben, Sicherheitslücken umgangen zu haben sagte aber, dass sie unbeabsichtigt waren und dass er nach Beweisen für UFOs gesucht hatte.

Und Gary fand, wonach er gesucht hatte. Er behauptet, dass er Fotos, Filme und andere Beweise über Alien Raumschiffe gefunden hatte, die von verschiedenen US Regierungsagenturen geheim gehalten wurden.

Zuerst hackte er sich in das Johnson Space Center der NASA ein und fand ein hochauflösendes Bild eines großen zigarrenförmigen Objekts über der nördlichen Hemisphäre.

Später hackte sich McKinnon in klassifizierte Akten des US Raumkommando ein (vereinigt mit dem strategischen Kommando am 1. Oktober 2002).

Er fand eine Liste von Offiziersnamen … unter der Überschrift „Nicht-Terrestrische Offiziere“. Gary: „Ich denke, es bedeutet, nicht Erd-gebunden. Ich fand eine Liste über „Flotte zu Flotte Transfer“ und eine Liste von Schiffsnamen. Ich habe sie nachgeschlagen. Sie waren keine US Navy Schiffe. Was ich sah, ließ mich glauben, dass sie eine Art Raumschiff haben, außerhalb des Planeten.“

McKinnon hatte Beweise gefunden für ein hoch gegliedertes Programm, was unter dem militärischen Codewort 'Solar Warden' (Sonnenwächter) geführt wird. Eine hoch klasssifizierte und geheime Flotte, die im äußeren Raum operiert und Antigravitationstechnologie nutzt.

Die Aussage von McKinnon ähneln einem Hinweis aus dem Tagebuch des ehemaligen Präsidenten Reagan (11. Juni 1985):

Mittagessen mit 5 Top Weltraumforschern. Ich war fasziniert. Das Weltall ist wirklich die letzte Grenze und einige der Entwicklungen dort in der Astronomie etc. sind wie Science Fiction, außer dass sie real sind. Ich habe gelernt, dass unsere Shuttle-Kapazität bereits so groß ist, dass wir 300 Leute ins All bringen können.

Ein Space Shuttle konnte nur acht Leute aufnehmen und fünf wurden für Raumflüge gebaut. Hat Reagan die Existenz des hoch klassifizierte Raumprogramm „Solar Warden“ enthüllt, das Hunderte von Astronauten in den Orbit bringen kann?

Auch der Arbeitsdirektor von Lockheed Ben Rich gestand auf seinem Sterbebett: „Das US Militär reist zu den Sternen und außerirdische UFO Besucher sind real“, was man interpretieren kann, dass US Militär mit Außerirdischen zusammenarbeitet in der Entwicklung von Raumschiffen.

Ben Rich

Ben Rich: „Wir haben bereits die Mittel, zu den Sternen zu reisen, aber diese Technologien sind in Schwarzen Programmen versteckt und es würde den Eingriff Gottes bedeuten, sie jemals zum Nutzen der Menschheit herauszubringen. Alles was ihr euch vorstellen könnt, können wir bereits erledigen.“

Die Schlussfolgerung von McKinnon über eine US Marine Raumflotte wird auch durch einen amtierenden US-Marineoffizier bestätigt, der in einem privaten Interview offenbarte, dass die US Navy die Politik betreibt, fortschrittliche Technologie außerhalb des Planeten zu nutzen.

Die in der Öffentlichkeit versteckte und unbekannte Raumflotte operiert unter dem US Naval Network und Space Operation Command (NNSOC) (formell Naval Space Command). Es gibt etwa 300 Mitarbeiter, die bei diesem Projekt beteiligt sind.

Solar Warden wird wohl von Vertragspartnern der Schwarzen Projekten des Raumprogramms durchgeführt, mit einigen Beteiligungen von Teilen und Systemen aus Kanada, Großbritannien, Italien, Österreich, Russland und Australien. Es wird auch gesagt, dass das Programm getestet ist und von geheimen Militärbasen bedient wird, solche wie Area 51 in Nevada, USA.

Die Operationen des Naval Space Command begannen am 1. Oktober 1983. Ein angeblicher Whistleblower beschrieb Solar Warden wie folgt: „Es gab wie 2005 acht Mutterschiffe (jedes länger als zwei Fussballfelder) und 43 kleinere Raumgleiter (Beschützer), die Raumschiffe sind.

Nach Zitaten dieses Whistleblower wurden bereits Basen von Solar Warden auf dem Mond und Mars gegründet und ist an interplanetarischen Forschungen beteiligt.

Ein Teil der Mission der Raumflotte ist, Schurkenstaaten und terroristische Gruppen daran zu hindern, den Weltraum zu nutzen, Kriege gegen andere Länder zu führen oder Ziele in anderen Ländern zu treffen.

Der zweite Teil der Mission beabsichtigt, die globale Elitekontrollgruppe der Kabale daran zu hindern, orbitale Waffensysteme zu nutzen, einschließlich den Einsatz von Strahlenwaffen irgend jemanden oder irgend eine Gruppe anzugreifen, um ihren Willen zu brechen. [Na, das ist wohl ein fake]

Der dritte Teil der Mission betrifft den Schutz der Erde vor feindlichen Aliens. [Wer bestimmt, was feindlich ist?]

Durch die angeblich bestätigte Realität von 'Solar Warden' wird weitere Glaubwürdigkeit der Urenkelin von Ike, Laura Eisenhower geschenkt, die über ihr Wissen von Kolonien auf dem Mars und anderen geheimen NASA Projekten spricht.
laura eisenhouwer

Geheime Raumflotte in der Wüste von Utah / Area 51 Nevada versteckt?

Zeuge von geheimen Raumschiffen

Ein professioneller Wanderer wurde Zeuge tief in der Wüste von Utah, 25 Meilen von der nächsten Straße entfernt in einem hohen unzugänglichen Bereich. Plötzlich sah er ein pfeilförmiges Schiff erscheinen, 180 Meter lang und schwebend, eine riesige getarnte Schiebetür im Wüstensand öffnete sich und das Schiff verschwand in einer verdeckten Untergrundbasis. Der Wanderer rieb seine Augen und wunderte sich darüber, was er eben gesehen hatte.

Dieses riesige 189 Meter lange (Mutter)-Schiff könnte 2000 Menschen aufnehmen.
Utah_black_triangle

Der Zugang zum Weltraum bedeutet, Zugang zu Ressourcen zu haben. Wir sprechen von vollständig weggebrochenen Zivilisationen mit Bereichen, Regeln und Zielen, die weit von den Auswirkungen unserer Welt entfernt sind. Auch logischerweise solche Zivilisationen, die im Rahmen anderer Zivilisationen dort draußen zusammenarbeiten.

Immer mehr Menschen rund um die Welt bezeugen nun Bewegungen von Schiffen in den Himmeln und im Subraum, die vollständig schweben können. Ob sie nun außerirdische Schiffe oder Teil von Solar Warden Geheimprogramm sind, militärische Raumschiffe oder nicht, tausende Menschen wissen, was sie gesehen haben.

McKinnon lebt nicht mehr unter der Drohung der Auslieferung und es ist unwahrscheinlich, dass er von britischen Behörden verfolgt wird. Somit könnte er in der Lage sein, mehr von dem zu veröffentlichen, was er von den sensiblen Akten des US Militär und den Regierungscomputer gelernt hat über UFOs und außerirdisches Leben.

 

 

 

 

 

Plan eines UFO-Projekts der US Air Force enthüllt (8.Oktober 2012)

 

Mehr als 50 Jahre nach dem Ende des UFO-Programms der Air Force veröffentlicht das US-Archiv Unterlagen aus dem Projekt. Daraus geht hervor, dass das Fluggerät mehr als 4.000 km/h schnell sein sollte und in einer Höhe von 30 Kilometern fliegen hätte sollen.

Es wirkt geradezu wie aus einem Science-Fiction-Film: Das 1956 von der US Air Force gestartete "Projekt 1794" sah die Entwicklung eines Untertassenförmigen Fluggeräts vor. Das Projekt wurde nun durch die Freigabe der bereits über 50 Jahre alten Dokumente erstmals öffentlich gemacht. Das kanadische Unternehmen Avro Aircraft Limited wurde mit der Entwicklung des kuriosen Fluggeräts betreut.

 

Laut den Unterlagen sollte es eine Geschwindigkeit zwischen Mach 3 und Mach 4 erreichen können, in 30 Kilometern Höhe fliegen und eine Reichweite von knapp 1.000 nautischen Meilen (ca. 1.800 Kilometer) haben. Obwohl die Entwicklung laut der Unterlagen sehr gut voranschritt, wurde das Projekt 1960 beendet. Die US Air Force stellte kurz danach auch alle anderen Bemühungen in diesem Bereich ein, da die Konstruktionen oft nur wenige Meter hoch flogen und dabei relativ instabil wirkten. Über eine Periode von zwei Jahren wurden knapp 3.168.000 US-Dollar in das Projekt investiert, das entspricht 26,6 Millionen US-Dollar nach heutigem Wert.

 

Quelle: http://futurezone.at/digitallife/11761-usa-ufo-plaene-der-us-air-force-enthuellt.php

 

 

 

 

 

Australien gibt einst geheime UFO-Akten frei - 23. August 2012

 
Akten über eine UFO-Sichtung über dem einstigen britischen Nuklear-Testgelände Wewak (Northern Territory) im Juli 1965. (Die Originale finden Sie HIER). | Copyright: National Archives of Australia, naa.gov.au

Canberra (Australien) - Mindestens 30 Jahre nach den darin dokumentierten Vorfällen hat nun auch Australien einst geheime offizielle UFO-Akten veröffentlicht. Darin finden sich neben einem Bericht über einen falschen UFO-Alarm 1983, auch die Beschreibung möglicher kreisrunder Landespuren, sonstiger UFO-Sichtungen durch Zivilisten und durch Polizeibeamte, auch der Bericht über eine UFO-Sichtung über einem auch für Atomtest genutzten Areal im Juli 1965.


Freigegeben wurden die Akten aktuell im Rahmen des Ablaufs der 30jährigen Sperrfrist auf ehemals geheime militärische und Regierungsunterlagen. Die Dokumente sind fortan auch Online auf den Seiten der "National Archives of Australia", dem australischen Nationalarchiv einzusehen.

Den Dokumenten zufolge meldete Constable H. D. Scarborough am Abend des 15. Juli 1960 den Verlust eines zu Messzwecken verwendeten Ballons in Wewak, einem Gelände, das im Rahmen britischer Atomtests im australischen Northern Territory verwendet wurde. Bei einer Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass alle Ballons intakt und vorhanden waren. Aus den Aussagen Scarboroughs zum Vorfall geht allerdings hervor, dass er von seinem Observationspunkt ein Objekt von der Helligkeit eines klaren Vollmondes wahrnehmen konnte und es dabei beobachtete, wie es sich in Bodennähe bewegte. Als er seine Station verließ, stellte er fest, dass es sich um einen weißen Lichtpunkt handelte, der sich von Osten nach Westen bewegte. Als das Objekt näher kam und größer wurde, änderte sich seine Farbe zu einem rötlichen Ton. Aufgrund seiner Position und Größe vermutete Constable Scarborough zuerst, einer der Messballons habe Feuer gefangen und meldete den Zwischenfall. Im Nachhinein konnte keine genaue Größe des Objekts ermittelt werden. Scarborough gab jedoch an, das Objekt für ungefähr 30 Sekunden beobachtet zu haben.

Das Licht wurde außerdem von weiteren Zeugen (hauptsächlich Techniker und Militärangehörige), die sich sowohl nahe dem Testgelände, als auch in der nahe gelegenen Siedlung Maralinga aufhielten, gesehen. Auch nach gründlichen Untersuchungen, so die Akten, konnte keine zufrieden stellende Erklärung für das Phänomen gefunden werden.

Anders verhielt es sich hingegen angesichts von Radarortungen im Juni 1983, durch die im Rahmen der Operation "Close Encounter" (Nahebegegnung) die australische Flugabwehr in die zweithöchste Alarmstufe versetzt wurde. Eingeleitet wurde die Operation am 30. Juni 1983 von der 3. Kontroll- und Berichtseinheit der Air Force Base in Williamtown, nachdem jeweils 130 bis 280 Kilometer nördlich von Sydney Mitte Juni immer wieder Objekte mit Geschwindigkeiten zwischen 1100 und 6500 km pro Stunde vom Radar registriert wurden. Die Militärflugzeuge sollten im Fall weiterer Radarkontakte unmittelbar aufsteigen, um die Objekte abzufangen. Dazu sollte es jedoch nie kommen, da ein hochrangiger Mitarbeiter der Air Force die Signale durch eine Störung des Radars - sogennante "running rabbits" - erklären konnte.

In einem anderen in den Akten beschriebenen Fall, soll 1982 ein nahe Adavale in Queensland gelandetes Objekt Landespuren hinterlassen haben. Wie der Polizeibeamte Geoffrey Russel in seinem Bericht an die Amberley Air Force Base darlegte, dachte er zuerst an Spuren eines Motorrads, verwarf diese Möglichkeit aber schnell wieder und stellte fest: “Ich habe das starke Gefühl, dass dies kein Scherz ist, auch wenn ich die Ursache für das Phänomen nicht kenne.“ Im weiteren Verlauf beschreibt Russel die Abdrücke als einen großen Kreis (Ring) mit einem Durchmesser von ca. 23 Metern der einen inneren Kreis von knapp 20 Metern umschließt. Die Kreise hatten eine breite von 16 cm und waren 15-20 mm tief. Die Erde um den äußeren Kreis machte den Eindruck, als sei sie weggeblasen worden. In den Akten ist auch von Bildern der Spuren die Rede - diese Lagen den Akten jedoch nicht bei.

Ebenfalls aus Queensland stammt der Bericht des Milchfarmers Robin Priebe und seiner Frau, die sich an einem frühen Julimorgen 1983 an die Polizei in Imbil gewandt hatten, um von der Sichtung eines ungewöhnlichen Objekts nördlich der Stadt zu berichten. Durch ein Fernglas konnten die beiden beobachten, dass das erst rote und im weiteren Verlauf weiß leuchtende Objekt scheibenförmig war und an der Außenseite neben einem sehr hellen Licht auch mehrere blinkende Lichter besaß. Das beschriebene Objekt wurde auch von Constable R. Keys und Sergeant Waterson gesehen. Beide hielten das Objekt nicht für ein herkömmliches Fluggerät.

Falschfarbenabbildung des einzigen UFO-Fotos in den jetzt veröffentlichten australischen UFO-Akten. | Copyright: National Archives of Australia

Die einzige Fotografie die den Akten beigelegt war, zeigt ungewöhnliche Lichter über der Stadt Bendigo. Im Mai 1983 erhielt der damals 17jährige Radio-DJ Mike Evans mehrere Anrufe die das Phänomen beschrieben. Als er die Lichter schließlich selber sah, gelang es ihm einige Bilder zu machen. In den Akten wurden für den fraglichen Abend "ungewöhnliche Wetterbedingungen" vermerkt.

Die Leiterin der Abteilung für Digitalen- bzw. Onlinezugriff des Nationalarchivs Zoe D’Arcy kommentiert die Freigabe der Akten gegenüber der australischen Zeitung "The Age" (theage.com.au) wie folgt: "Wo sie und ich denken - ein UFO, ein Raumschiff - gehen verantwortliche der Luftwaffe und anderer Dienste viel mehr von einer Bedrohung für die nationale Sicherheit aus."

"Bei den meisten Akten die man ließt, denkt man, das könnte eventuell ein Meteorit oder so etwas sein, aber es gibt auch einige Akten die man ließt und sich fragt – Hmm, was könnte das denn nur gewesen sein?"

Abschließend stellt D’Arcy fest: "Diese Dinge kann ich mit meinem Wissensstand nicht erklären. Was war es was diese Leute beobachtet haben? Diese Frage ist einfach vollkommen offen und das fasziniert mich daran."

 

Quelle: http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/08/australien-gibt-einst-geheime-ufo-akten.html

 

 

 

 

 

Großbritanniens Verteidigungsministerium: UFOs sind keine Bedrohung! (20. August 2012)

 

Was sagt man dazu. Großbritanniens Verteidigungsministerium bekundet nun öffentlich, dass UFOs keine Bedrohung darstellen. Seit nunmehr 50 Jahren haben UFOs keine potentielle Gefahr für das Vereinigte Königreich darggestellt, so ein Sprecher des britischen Verteidigungsministerium (Ministry of Defence - MoD). Noch vor einem Monat waren da in einer großen britischen Tageszeitung ganz andere Töne zu hören, als Nick Pope (ehemaliger UFO-Beauftragter des bitischen Verteidigungsministeriums) von einer anzunehmenden quasi terrorähnlichen Gefahr sprach. Was hat hier diese Wende bewirkt? Vielleicht war das die landesweit ausgestrahlte Aussage von Richard Deakin, dem Chef der britischen zivilen Luftaufsicht (National Air Traffic Services, NATS), dass monatlich mindestens ein UFO über England geortet wird...wer weiss, auf jeden Fall ist diese Ankündigung ein weiterer Schritt in Richtung Disclosure (Offenlegung/Bekanntmachung des UFO-Phänomens....)

 

Quelle und weiter (in englisch): http://the2012scenario.com/2012/08/stephen-britains-ministry-of-defence-says-ufos-pose-no-threat/

http://erst-kontakt.jimdo.com/

 

Peace, Love & Unity......................Shogun Amona

 

 

 

Leiter der britischen Luftaufsicht gesteht: "Wir orten monatlich UFOs"(18. August 2012)


Richard Deakin, Chef der zivilen britischen Luftfahrtaufsicht NATS. | Copyright: nats.co.uk

London (England) - Im britischen Radio hat sich am vergangenen Freitag der Chef der zivilen britischen Luftaufsicht zu einer Aussage zu UFO-Sichtungen durch die ihm unterstellten Operateure und Systeme hinreißen lassen. Was in lockerer Runde zunächst als humorvolle Frage gemeint war, ließ aufgrund der unerwarteten Antwort wohl nicht nur den Moderator der Sendung staunen.


Die Frage danach, wie oft die zivile britische Luftaufsicht (National Air Traffic Services, NATS) UFOs orten würde, entschuldigte der Moderator der BBC4-Sendung "Today", Simon Jack, zunächst damit, dass seine Kinder ihn um diese letzte Frage gegenüber Richard Deakin gebeten hätten. Was folgte war zunächst ein erheitertes Gelächter in der Gesprächsrunde, das jedoch schnell von Deakins Antwort unterbrochen wurde.


"Es gibt immer wieder Objekte, die wir orten, deren (Flug-)Verhalten nicht den normalen Fug- und Verkehrsmustern entsprechen und das nicht nur aus britischer Sicht sondern auch, (was die Eigenschaften von Fluggeräten) aus anderen Ländern anbetrifft. Allerdings muss ich sagen, dass ich darüber nicht oft spreche."

Auf die weitere Nachfrage des Moderators, ob diese Antwort die Ortung von UFOs bestätige und wie hoch die Anzahl entsprechender Objekte sei, wurde Deakin noch deutlicher: "Ja, für gewöhnlich (passiert dies) etwa einmal pro Monat - etwa in dieser Größenordnung." Eine Antwort, die nicht nur der Moderator offenkundig so nicht erwartet hätte.

- Den entsprechenden Ausschnitt des Interview finden Sie HIER

- Das vollständige Interview mit Richard Deakin ("The man in charge of UK air traffic control") finden Sie HIER

 

Quelle: http://www.grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/08/leiter-der-britischen-luftaufsicht.html