Die Erde ist hohl - wie alle anderen Planeten auch

Satellitenbilder und Laborversuche zeigen:
Die Erde ist hohl - wie alle anderen Planeten auch.

Als die NASA 1977 den geostationären Wettersatelliten ATS III nach zehn Jahren durch den moderneren Satelliten GOES 8 ersetzte, ordnete sie an, dass alle 4500 von ATS III gemachten Aufnahmen zu vernichten seien. "Die Bilder hätten keinen meteorologischen Wert", war die Erklärung. Entgegen der Anordnung der NASA nahm der dafür verantwortliche wissenschaftliche Leiter, Dr. Locke-Stuart, über tausend der Fotos privat mit nach Hause und archivierte sie sorgfältig. Was mag der Grund dafür gewesen sein? Jan Lamprecht, Computerspezialist aus Südafrika, glaubt die Antwort zu kennen. Seit Jahren forscht er intensiv nach wissenschaftlichen Beweisen, dass alle Planeten Hohlkörper mit Öffnungen an den Polen sind.

Time Magazine Titelbild 1963Dieses Bild war im Jahre 1963 auf der Titelseite des Time Magazine zu finden

Zufällig geriet ihm ein Foto jenes Satelliten ATS III in die Hände, das eindeutig eine wirbelförmige Senke in der Polgegend zeigt. Dank seinen Kontakten zum amerikanischen Goddard Space Flight Centre, der damaligen Kontrollstation des ATS HI-Satelliten, konnte er sich noch ein zweites Foto beschaffen. Auch dieses dokumentiert aus einer Seitenansicht, dass da, wo angeblich der Pol sein sollte, sich eine Vertiefung in der Erdkugel befindet.

Nach Wochen intensivster Nachforschungen fand ein Insider der NASA für Lamprecht heraus, dass es noch mehr Aufnahmen gibt, die eine Polöffnung vermuten lassen, dass diese vom ATS HI-Satelliten stammen und von Dr. Locke-Stuart gehütet werden. Stuart ist extrem zurückhaltend, was die angeblich ?wertlosen’ Bilder angeht und zeigt sie nur ungern Drittpersonen.

Die Bilder, die der neue Satellit GOES 8 vom gleichen Standort aus zur Erde funkt, zeigen seltsamerweise keine wirbelartige Innenwölbung mehr am Pol. Auch die Erdkrümmung ist vollkommen harmonisch gerundet. Auf den älteren Fotos von ATS III ist jedoch eine auffallende Krümmung zu sehen, die es nach offizieller Schulwissenschaft nicht gibt. Die unerklärliche Krümmung macht jedoch Sinn, wenn man bedenkt, dass die Pole der Erde stark abgeflacht sind, da sich die Erdoberfläche gegen die Öffnung hin einwärts krümmt. Die ATS III-Bilder zeigen überdies atmosphärische Depressionen, als ob Luftmassen und Wolken in die Polöffnung hineingesogen würden. Nichts von alledem ist auf den neueren Fotos von GOES 8 zu sehen.

Manipulierte Satellitenbilder

Richard Hoagland, Autor des Bestsellers ′Die Mars-Connection′ glaubt den Grund dafür zu kennen. In einem Interview, das im Juni 1997 in der ,Art Bell Show’ ausgestrahlt wurde, sagte er, dass die Bilder einer Zensur unterliegen, bevor sie fürs Publikum zugänglich sind. Alle Bilder, die die Wettersatelliten zur Erde funken, liefen erst durch Computer, die alle der öffentlichen Doktrin zuwiderlaufenden Erscheinungen korrigierten. Dann würden sie zurück ins All gefunkt, um von einem anderen Satelliten erneut heruntergesendet zu werden. Erst jetzt sei es dem Publikum möglich, auf diese (verfälschten) Wetterbilder zuzugreifen. Auf die Daten des ersten, un-zensurierten Satelliten habe nur die NASA Zugriff. Es gibt auch Stimmen, die behaupten, dass in Deutschland ebenfalls Satellitenbilder manipuliert werden, um die Tatsache der Polöffnungen zu verschleiern.

Weshalb tat man dies nicht schon mit den ATS III-Bildern? Jan Lamprecht vermutet, dass der NASA ein Fehler unterlief, als sie die Umlaufbahn des Satelliten berechnete: dass die Erde an den Polen weit flacher war als erwartet, und somit die Öffnung nicht etwa unsichtbar hinter dem Horizont lag, sondern bereits aus einem flachen Winkel sichtbar wurde. Daher war es auch möglich, dass ATS III Bilder aufnehmen konnte, die zeigen, wie Wolken und Nebel sich in die Erde hinein und aus ihr heraus bewegen. Da es niemand zu bemerken schien, verzichtete man offenbar auf eine Manipulation und entschied, die Bilder zu vernichten, sobald der Satellit ausgewechselt würde.

ESSA-7 1968

Das 1968 von ESSA 7 fotografierte Bild zeigt die Öffnung ohne Wolkendecke


Quelle: http://www.aeon-pag.org/www/hohle-erde1.html